Saedis

Meine Lieben, ich bin unendlich traurig, denn mein kleines Islandmädchen ist nach Hause gegangen.

Warum das alles so plötzlich kam, kann ich nur vermuten. Ich kann euch nur allen raten, die Pferde halten, achtet auf ihre natürlichen Bedürfnisse. Achtet auf die richtige Fütterung und ihren natürlichen Drang sich zu bewegen. Nicht der Mensch weiß was das Beste für das Pferd ist, sondern nur das Pferde selbst weiß es. Es ist mein dringendes Bedürfnis, denkt endlich wie ein Pferd, sie zeigen euch was nicht in Ordnung ist. Wer das lernen will, dem kann ich nur Alexandra König empfehlen. Sie hat unzählige Videos zur Verfügung gestellt, um einen kleinen Einblick in die Sprache und Psychologie der Pferde zu verdeutlichen. Doch wer sich wirklich mit dem Thema beschäftigen möchte, der kann bei ihr lernen. Ich kann es euch nur ans Herz legen.

Für mich ist Saedis der Anlass gewesen, meinen Traum nach zu gehen. Sie hat es geschafft mir wunderschöne Visionen zu bescheren und ich bin sehr bemüht diese Visionen in die Tat umzusetzen.

Niemand hat je dieses Pferd verstehen wollen, immer sollte es nur von Nutzen sein. Um so mehr bin ich ihr Dankbar, dass sie mir ihre Zeit und ihr Vertrauen geschenkt hat. Ich konnte sie aus der tiefe meines Herzens verstehen. Leider waren es nur 2 Jahre mit ihr, aber diese 2 Jahre haben wir gemeinsam genossen. Ganz, ganz großen Danke Saedis.

Sie fehlt mir sehr, doch wie sie mir zeigte: Es gibt viele Pferde da draußen, die von Menschen nicht verstanden werden….

Sei frei, grase so viel du willst, fühle dich verstanden und geliebt mein wunderschönes Mädchen.

Denken Menschen???

Meine Lieben Leser, ich wünsche Euch ein gesundes neues Jahr.

Silvester ist für mich und meine Tiere immer eine Horrornacht und so war es leider auch dieses Mal.

Es wurde nicht nur an Silvester geböllert, nein auch noch am folgenden Tag. Leider, wirklich leider merkte man dieses Mal, dass viele neue Menschen in unsere Gegend gezogen sind. Das Böllern war schlimmer als in den letzten Jahren und dauerte viel länger. Ich frage mich ob überhaupt ein Mensch darüber nachdenkt, ob vielleicht ein anderes Lebewesen diese Böllerei als Krieg erachtet, oder ob sich vielleicht jemand darüber Gedanken macht, dass nicht nur Haustiere dadurch traumatisiert werden, sondern vor allem auch die Wildtiere. Macht sich jemand, der ein Feuerwerk in die Luft jagt darüber irgendwelche Gedanken? Es gibt auch Menschen die in solchen Nächten traumatische Erlebnisse haben, warum macht man so einen riesigen Lärm, warum erschreckt man andere Lebewesen damit?

Vielleicht kann mir ja jemand eine Antwort darauf geben.

Was ich allerdings wirklich unter der Gürtelline empfinde ist, dass 3 Tage später eine Hetz Jagt im Wald statt fand. Mir wird von Jägern immer versichert, dass gerade die Tiere des Waldes so empfindlich sind und sie sterben können, wenn beispielsweise ein Hund durch den Wald läuft und jagt. Aber was ist mit den Jägern, die absichtlich ihre Hunde hinter dem Wild herjagen lassen? Und das kurz nachdem Silvester lauthals gefeiert wurde?

Ich zweifle immer mehr an, dass Menschen einen Verstand haben und noch weniger ein Mitgefühl für andere Geschöpfe auf unserem Planeten. Es werden wirklich unverschämte Lügen verbreitet und die meisten Menschen glauben das auch noch. Wo ist der Mensch, der einst ein Naturwesen war, geblieben?

Vor vielen Jahren feierte ich Silvester einmal in Spanien. Die Menschen dort versammelten sich am Marktplatz mit Picknick Korb und Sekt. Um Punkt Mitternacht packten alle ihre Picknick Körbe aus und stießen mit Sekt einander an. Sie lachten und feierten ohne Böller. Sie kannten sich nicht untereinander und trotzdem aßen und tranken sie zusammen, lachten und tanzten.

So ein Silvester wünsche ich mir auch in Deutschland. Solche Menschen, auch wenn sie sich nicht kennen, die miteinander feiern ohne andere Lebewesen zu traumatisieren, genau solche Menschen wünsche ich mir auch in Deutschland.

Vielleicht geht dieser Wunsch eines Tages in Erfüllung.

smart

Danke fürs Lesen

Eure Astrid

Projekt Kutsche

vor ca. 2 Jahren habe ich eine Kutsche gekauft. Sie sah ziemlich fertig aus, aber ich hatte schon eine Idee wie ich sie wieder aufmöbeln würde.

Diese Kutsche stand schon über Jahre irgendwo auf einem Bauernhof, doch ich sah schon wie sie wieder richtig gut aussehen würde. Nun, ich zerlegte die komplette Kutsche auch wenn ich nicht wusste wie ich diese jemals wieder zusammen bauen konnte. Auch die Sitzbänke wurden komplett zerlegt.

Ich schleifte, reinigte und strich in Astrids Manier die Kutsche um. Die Bretter wurden alle geschliffen und neu lackiert. Alles zusammen war es doch mehr Arbeit als gedacht, doch wie ich finde hat es sich gelohnt.

Sieht sie nicht einfach toll aus? Es fehlt noch die Rückwand, die in den nächsten Wochen noch ausgeschnitten und eingebaut wird. Die Sitzbänke hinten fallen nun komplett weg, da ich ja schließlich Platz für Yuma brauche, oder wenn ich einkaufen fahre. Aber bis dahin muss ich ja erst einmal Ponies finden die auch Lust haben eine Kutsche zu ziehen UND ich muss das ja auch erst lernen….

Was allerdings für mich wirklich schwierig ist, sind die Bremsen. Ich habe leider so gar keine Ahnung davon und hoffe das mir irgendjemand damit helfen kann. Ich werde wohl meine Werkstatt mal fragen ob sie mir da weiter helfen kann.

Aber der Rest sieht doch nun so ganz anders aus als auf dem ersten Bild, nicht wahr? Astrid Design eben, markgräflich eben…. hahahahha

alles Liebe

Eure Astrid

Maja ist über die Regenbogenbrücke gegangen

Nun ist auch Maja, die kleine Kaninchendame gegangen. Ein ganzes Jahr, nachdem ihre Tochter plötzlich gestorben war, hat sie es trotz Futterunverträglichkeit noch geschafft. Es klingt vielleicht komisch, aber ich bin froh dass sie nun frei ist. Sie war alleine und hatte ständig Durchfall. Maja konnte kaum noch etwas Essen ohne Durchfall, nein auch der Tierarzt konnte hier nicht helfen. Sie ist friedlich eingeschlafen.

Es fühlt sich seltsam an, denn auf der Kleinen Farm gehen nach und nach meine Fellfreunde. Obwohl noch 3 Ziegen, 8 Katzen und Yuma da sind, fehlen die anderen einfach. Gut, Saidis ist so gut wie, dazu gekommen aber sie kann noch nicht bei uns leben. Doch ich setzte alles daran sie so schnell als möglich zu uns zu holen und da ein Pferd alleine nicht artgerecht ist, wird wohl noch eins dazu kommen. Doch bis wir einen passenden Hof gefunden haben, indem auch Pferde glücklich sein können, werde ich fleißig an meiner Manifestationsarbeit weiter machen.

Auch wenn ihr nicht mehr viel von uns hört, so sind wird dennoch da. Mein Rückzug aus sämtlichen Netzwerken dient einzig und allein dazu, mich auf das Wesentliche und Wichtigste zu konzentrieren, einfach um das zu leben was ich schon in meinen Visionen gesehen habe. Wenn es dann soweit ist, werde ich wieder öfter schreiben.

Bis dahin alles Liebe und Gute

Eure Astrid

Saedis gewidmet…

Saedis, eine Islandstute, ging schon durch viele Menschenhände. Scheinbar kam niemand wirklich mit ihr zurecht. Niemand sah, dass sie psychisch und physisch immer mehr abbaute. Sie war dabei sich auf zu geben. Leider geht es vielen Pferden so. Sie sollen funktionieren, werden oft als Sportgerät missbraucht, werden auf viel zu kleinen Koppeln gehalten oder noch schlimmer in einer Box.

In der Natur bewegen sich Pferde die meiste Zeit am Tag in ihren ganz eigenen Rhythmus. Sie leben in Herdenverbund und sprechen die Pferdesprache. Leider sind Pferde in der Gefangenschaft sehr eingeschränkt in ihren natürlichen Instinkten. Man spricht ihnen sogar ihre natürlichen Essinstinke ab, geschweige, dass man ihnen gebührend dankt, was sie für uns Menschen alles tun.

Ähnlich muss es Saedis auch gegangen sein. Ich kenne sie nun seit mehr als einem Jahr und arbeite mit ihr intensiv. „ARBEITEN“ bedeutet aber nicht, dass ich auf ihrem Rücken sitze und sie zu irgendwelchen unnatürlichen Lektionen zwinge. „ARBEITEN“ heißt hier, sie zu beobachten, mit ihr spazieren zu gehen, sie zu berühren, sie zu massieren, sie zu pflegen und ja, ihr zu helfen ihren Körper zu spüren und ins Gleichgewicht zu kommen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir eine Bindung aufbauen konnten. Anfangs drohte sie mir mit Beißen und ein einziges mal auch mit dem Huf. Doch ich fühlte sie und wusste sie würde mir nie absichtlich weh tun. Ich vertraute ihr immer mehr und ich sprach auch mit ihr, doch lange zeigte sie nicht wirklich eine Reaktion. Trotzdem konnte ich sehen, dass sie mir vertrauen wollte und merkte es an Kleinigkeiten. Mal ein Ohr in meine Richtung, mal einen Blick zu mir, dann kam sie sogar einmal in der Freiarbeit auf mich zu. Dies sind für mich und Saedis große Erfolge. Doch was sie letzte Woche zeigte, ließ mein Herz schmelzen.

2 Monate konnte ich nicht mehr zu ihr und ich befürchtete schon sie würde mich nicht mehr kennen oder gar ignorieren. Doch als ich zu ihr kam, drehte sie sich zu mir und ihre Augen fingen an zu leuchten. Ich kann euch gar nicht in Worte beschreiben wie schön sich allein diese Geste anfühlte. Ich „schrubberte“ sie und Saedis genoss es in vollen Zügen. Sie streckte ihren Hals, sie zwinkerte mir zu, sie schmiegte ihren Kopf unter meinen Arm und verhielt in dieser Geste. Wer schon mal ein Pferd hatte, dass das Vertrauen zum Menschen verloren hatte und dann versucht dir zu vertrauen, kennt dieses unbeschreibliche Gefühl, dass mir durch und durch ging. Ich sprach noch eine Weile mit ihr und zum ersten Mal konnte ich sehen, wie sie jedes Wort in sich aufnahm. Auch ihre Augen zeigten mir wie sehr sie mich vermisst hatte.

Dies Zeit mit ihr berührte mich in der tiefe meines Herzens und meine Freude kann ich immer noch nicht beschreiben. Diese tiefe Traurigkeit, die sie bis dahin immer in sich trug und auch in ihren Augen wieder spiegelte, war verschwunden.

Dieses Bild ist Saedis gewidmet. Ich glaube nicht, dass ich zu diesem Bild noch etwas hinzufügen sollte…..

In Dankbarkeit und Liebe

Eure Astrid

Einhorn Energie

Ihr Lieben, das neue Jahr hat schon längst begonnen und endlich schreibe ich hier mal wieder.

Ich muss ehrlich gestehen, dass mir im Moment die ganzen Netzwerke und Medien zuwider sind. Es gibt kaum positive Nachrichten und die Menschen selbst lassen sich scheinbar davon mitreisen.

Dem möchte ich mich einfach nicht aussetzen. Das ist mein Weg um bei mir zu bleiben und in mich selbst hinein zu spüren. Der ein oder andere weiß vielleicht, dass ich viel Meditiere, es gehört zu meinen Alltag.

In einen dieser Meditationen vor einiger Zeit, empfing ich ein Einhorn. Nicht so wie sie oft dargestellt werden. Ich sah ein weises Pferd, so erhaben, stark, feinfühlig, weich, energiereich… so wunderschön, dass es mich derart verzaubert hat. Es war so rein und so strahlend, ich wollte gar nicht aus meiner Meditation raus gehen. Doch wie es so ist auf dem Markgrafen Hof, hat Romeo mein Ziegenbär letztlich dann doch gewonnen und ich ging aus der Meditation raus. Doch schnell, damit ich es nicht vergesse was ich da gesehen und empfangen habe, skizzierte ich dieses Einhorn. Es hatte kein Horn, sondern einen mächtigen Energiestrahl am 3. Auge. Es umhüllte mich wie ein weiches Lagen und war so hell, doch es blendete nicht.

Ich weiß nicht ob jemand jemals so in dieser Art ein Einhorn empfangen hat, für mich war es ein Geschenk des Himmels. Ob es nun irgendetwas ausgelöst hat, kann ich nicht wirklich sagen, aber seit her empfange ich beinahe täglich dieses Einhorn. Und ganz sicher, es war ein Einhorn.

Ich empfange keine Sprache, aber ich empfange dieses unglaubliche Wesen. Mag sein, dass der ein oder andere wieder einmal mich für verrückt erklärt, aber das ist mir egal. Ich teile einige Dinge mit Euch und jener dem das nicht gefällt, liest eh nicht weiter.

Ich teile mit Euch diese Dinge um Euch gerade jetzt Mut zu machen, du selbst zu sein. Egal was andere sagen oder denken, das was du wahr nimmst, das was dir gut tut, das was du bist…. lebe es! Ich kann dir das nur empfehlen. Geh deinen Weg, egal was um dich herum passiert, halte immer wieder inne und hör auf dein Inneres. Gerade in dieser verrückten unwirklichen Zeit ist es wichtig, dass du bei dir bleibst und deinen Weg und Ruf folgst.

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen viel Gesundheit, viel Mut und Kraft, viel Liebe für das Jahr 2022.

Einhorn mit einem Lichtstrahl in Öl gemalt
Hier noch ein Einhorn, dass ich empfangen durfte und auf Holz gemalt habe, und auch dieses Einhorn hatte kein Horn wie man sie so oft darstellt. Es hatte wieder diesen Lichtstrahl am 3. Auge

Gedanken

Ihr Lieben, mir ist in letzter Zeit nicht wirklich nach Schreiben zu Mut. Wundert Euch deshalb nicht warum es keine neuen Blogs gibt.

Den Tieren auf dem Hof geht es soweit gut, bis auf ein paar Katzen. Sie haben nach und nach schwer mit Katzenschnupfen zu tun, doch so langsam bekommen wir das wieder in den Griff. Bei einigen haben Naturmittel geholfen, bei Nacoma musste ich mit Antibiotika ran. Aber sie sind wieder alle auf dem Weg der Besserung.

Wir haben eine sehr stürmische Zeit im Aussen und ich beobachte mit Tränen in den Augen, dass sich Menschen spalten, selbst jene die gute Freunde waren. Nicht die Maßnahmen erschrecken mich, sondern das was es mit den Menschen macht. Ich bitte Euch sich nicht zu so niedrigen Schwingungen herab zu lassen. Erinnert Euch was ihr seit, erinnert Euch an Eurer Herz. Egal wie sich jemand entscheidet, niemand hat das Recht dies zu verurteilen.

Hört tief in Euch hinein Euer Herz wird sagen was gut ist…. In diesem Sinne wünsche ich Euch gesegnete Weihnachten und ein wunderschönes Neues Jahr. Ich sende Euch und Euren Lieben ganz viel Herz

Eure Astrid

Fleisch, Vegan und Co

Ihr Lieben, ich habe das Bedürfnis über unterschiedliche Essensweisen zu schreiben. Ein heikles Thema, ich weiß.

Dennoch glaube ich ein sehr wichtiges Thema, denn nicht nur gesunde Ernährung ist wichtig, sondern was es auch mit uns macht.

Ich bin kein Ernährungsexperte und kann daher Euch nicht sagen was genau wo drin ist, aber darum geht es mir auch gar nicht.

Ich selbst lebe seit vielen vielen Jahren vegetarisch aus dem einfachen Grund, da ich persönlich ein Problem mit der Massentierhaltung habe. Dieser Ernährungsweg ist u.a. für mich eine Art zu zeigen, dass Tiere auch Lebewesen sind. Nichts desto trotz bin ich nicht streng vegetarisch, da ich auch Fisch esse. Leider auch bei Fisch gibt es viele Punkte zumindest in der Fangweise, die ich nicht für gut halte. Aber von all diesen Esskategorien, war mir die vegetarische Essensweise am liebsten.

Nun, ich finde man sollte niemanden wegen seiner Essensweise oder anderen Dingen verurteilen. Leider geschieht das in einem Ausmaß, dass beinahe schon an Bedrängnis oder gar schlimmer erinnert. Ich möchte Euch daher ein Beispiel für so ein Ausmaß schildern, dass mir am eigenen Leib passiert ist.

Wie manche von Euch wissen, habe ich das Projekt “ Recht auf Leben“ ins Leben gerufen. Hierbei male ich Bilder mit Tieren und lasse sie bei Bedarf auf T-Shirts und Tassen drucken. Der Hintergrund für dieses Projekt ist ganz einfach. Ich möchte Menschen darauf aufmerksam machen, dass Tiere respektvoll behandelt werden sollen, dass man ihnen Achtung entgegenbringt und dass sie weit mehr sind als Tiere die man (aus) nutzen kann.

In einen der Netzwerke wurde ich aufs heftigste beschimpft, wie ich denn so einen Namen für ein Projekt geben kann. Diese Dame ist Veganerin und verurteilte mich mit einer sehr aggressiven Art aufs tiefste. Als sie dann endlich mal las, dass ich kein Fleisch esse, ging sie noch schlimmer auf mich los und verurteilte mich, da ich T-Shirts und Tassen drucken lasse mit meinen Bildern. Hierbei ging es ihr um die Materialien die dabei genutzt werden. Sie hörte nicht auf alles zu verurteilen und aufs tiefste zu beschimpfen. Ja, sie schaffte es sogar, dass niemand mehr auf mein Projekt einging.

Ich schreibe Euch dieses Beispiel auf um zu zeigen wie krass so manch ein Mensch sein kann, der nicht die gleiche Essensweise hat wie du. Vielleicht hätte diese Dame mal besser einen Schokoriegel gegessen….

In meinen Augen, egal ob du nun Fleisch oder Gemüse ist, alles sind Lebewesen. Ja, ich sehe auch Gemüse oder Pflanzen generell als Lebewesen an. Sie haben eben nicht so goldige Gesichter wie Tiere, aber sie leben auch. Und alles was Lebt ist Energie.

Für mich ist es eine Frage, wie mein Essen gehalten wird, was es selbst zum Essen bekommt und wo es herkommt. Wenn ich z.B. Soja Produkte esse, ist dass in meinen Augen nicht besser als Anderes. Denn um Soja anbauen zu können, stirbt etwas anderes. Zumal der meiste Soja Gen verändert ist. Was braucht es um Soja wachsen zu lassen? Auch hier und bei allem Anderen was der Mensch nun mal isst oder trägt, ist für mich die Frage wie ich das mit meinem Gewissen und meinem Körper vereinbaren kann. Ja auch der Geldbeutel gehört dazu….

So verurteile ich auch niemanden der Fleisch isst. Doch wäre es schön, wenn diese Menschen mehr darauf achten wie das Tier, dass auf ihrem Teller liegt, gehalten wurde, wie es geschlachtet wurde und was es selbst zum Essen bekommen hat. Das gilt aber nicht nur für Fleisch, sondern genauso für Gemüse und alles andere essbare.

Es wäre auch schön, wenn wir nicht aufeinander losgehen als wäre der Teufel hinter uns her, nur weil jemand das eine oder andere isst. Wir alle sind Menschen und wir alle müssen essen, zumindest wüsste ich das nicht anders. Es gibt keinen Grund andere zu verurteilen. Besser ist, jeder kehrt vor seiner eigenen Tür. Natürlich ist es schön, wenn man sich so gut es geht über sein Essen informiert und vielleicht auch selbst sieht wie es wächst und gedeiht. Es sind sowieso noch genug versteckte Dinge im Essen wenn man es im Supermarkt kauft, wo nicht auf der Packung steht oder mit anderen Worten untergeschoben wird, was uns nicht gut tut.

Zum Schluss möchte ich aber auch noch erwähnen, ich finde am Besten hört man in seinen Körper hinein, denn dein Körper sagt dir was du jetzt brauchst.

Was mich angeht, ich bin bestimmt keine Heilige und essen vielleicht auch nicht immer das Beste, aber ich höre auf meinen Körper und versuche ihm so gut ich kann das Beste zu geben, auch wenn es Schokolade ist….. grins

Eure Astrid

Numerologie & ihre Farben

Meine Lieben, ich schaue regelmäßig DELPHIN TV von Andreas Klein. Ich kam auf den Beitrag von Saskia Horn “ Wie bist du zu den Seelenmusiken gekommen „

Unter anderem kommt der Beitrag auch auf das Thema Numerologie. Saskia Horn ist Numerologin, Astrologin, ist Expertin in Sachen Seelenklänge und sie ermittelt deinen Seelenton. Dieser Beitrag ist so spannend gewesen, dass er mich inspiriert hat.

Wenn es also einen Seelenton gibt, dann gibt es auch Seelenfarben. So habe ich nun auf der Basis der Numerologie zu den jeweiligen Zahlen ( 1 – 9 ) Farben zusammen gestellt. In dem folgenden Video seht ihr das Ergebnis. Natürlich gibt es unendliche Designs mit den kombinierten Farben, aber dies ist erstmal eine Auswahl für die jeweiligen Zahlen.

Wer jetzt nun mehr über DELPHIN TV von Andreas Klein – übrigens absolut spannende Themen zum Thema Bewusstsein, Weiterentwicklung, Gesundheit und vieles mehr – der darf doch gerne mal rein schauen.

https://delphintv.de/

Wer Fragen zur Numerologie, Astrologie oder zum Seelenton hat, der ist bei Saskia Horn gut aufgehoben. Weiter unten kannst du zum Beitrag über und mit Saskia Horn gehen.

https://www.livemeditation.de

Und wer auch Fragen zu den Seelenfarbenkombinationen hat, der darf sich gerne bei mir melden.

Ich wünsche Euch nun ganz viel Freude beim Anschauen

Eure Astrid

Sommer 2021

Meine Lieben, endlich schreibe ich hier mal wieder die neusten Neuigkeiten. Meist bin ich ja im Sommer nur sehr wenig am PC und somit schreibe ich hier natürlich nur selten. Doch so langsam geht es auf den Winter zu und ich nehme mir wieder mehr Zeit für PC Arbeiten.

Nun, was ist alles bis jetzt geschehen:

Fast alle Obstbäume wurden gekürzt und das war eine wahre Herausforderung. Denn sie waren so hoch, dass sie die Gebäude meines Nachbarn gefährlich nahe kamen und auch für die Straße bedenklich waren. Bei alten und morschen Bäumen sollte man schon darauf achten, dass niemand erschlagen wird. Auch wenn ich nicht der Fan von Bäume schneiden bin, war dies doch notwendig. Aber keine Sorge, so alt und morsch sie auch sind, sie haben wieder ausgetrieben und einer hat sogar Früchte getragen.

Auch der Holzzaun im Ziegengehege, den ich mir unbedingt in den Kopf gesetzt habe, ist fertig geworden. Das war dringend erforderlich, denn ich musste feststellen, dass einige Igel durch das Gehege wandern und da ist ein Stromzaun nicht gut. Leider hat es auch 3 Igel erwischt um die es mir unendlich leid tut. Igel laufen bei Gefahr nicht weg und so auch nicht wenn sie einen Stromschlag bekommen. Sie rollen sich ein und harren der Gefahr aus, was im Falle eines Stromzauns ihr Leben kostet. Deshalb war mir der Holzzaun am Ziegengehege ein großes Anliegen. Ich bin froh und glücklich, das dies geschehen ist.

Wenn jemand behauptet Ziegen wären blöd, der kennt meine Ziegen nicht. Thysina hat doch tatsächlich unbemerkt die Schwachstellen des Holzzaunes entdeckt. ‚Bis ich es bemerkte, war sie wahrscheinlich schon des öfteren außerhalb des Geheges. Ihr könnt euch vorstellen wie ich geschaut habe, als ich es mit eigenen Augen sah.

Auch der Ziegenstall wurde mit einer doppelten Holzwand und einem weiteren Fenster für den Winter vorbereitet. Da gerade Romeo oft gefroren hat, hoffe ich doch für diesen Winter hier für Abhilfe gesorgt zu haben.

Der Held 2021 ist wohl Meikiprinzsäbelzahntigerschlumpf. Er musste sich einer schweren Zahn OP unterziehen. Seine ständigen Zahnentzündungen waren so intensiv, dass er kaum noch essen konnte. Es war keine schöne Zeit und auch nach der OP schrie er vor Schmerzen. Doch Gott Lob, nach 2 Tagen wurden die Schmerzen weniger und er konnte wieder alles essen, was ihm schmeckt. Gut, sein Markenzeichen – die Säbelzähne – sind jetzt weg, aber dafür geht es ihn wunderbar.

Wenn ihr auf dem Video ein Pferd seht, dann liegt es daran dass ich mit Pferden arbeite. Es ist ein Kindheitstraum den ich mir vor über einem Jahr erfüllt habe. Ihr seht Saedis, die mir besonders am Herzen liegt. Wir haben so viel Spaß und genießen einfach das Leben zusammen. Nein, ich reite nicht. Das muss man auch nicht wenn man mit Pferden zusammen sein möchte. Wir machen viel Bodenarbeit oder gehen einfach Spazieren. Manchmal machen wir aber auch einfach nur Fellpflege, was Saedis sichtlich genießt. Obwohl sie anfangs nicht so begeistert war, findest sie es nun als äußerst angenehm, Bauch kratzen oder auch Massage… manchmal beneide ich sie…. Aber wie bei all meinen Tieren mit denen ich zu tun habe, ist es für mich ein riesiges Geschenk, das Vertrauen von ihnen zu haben.

Eine traurige Nachricht gibt es allerdings. Krümmel, die kleine Hoppel Maus ist ganz plötzlich und unerwartet über die Regenbogenbrücke gegangen. Eigentlich hatte ich mit Maya gerechnet, da sie seit dem späten Frühjahr erkrankt ist. Doch Maya geht es gut. Sie darf leider nicht mehr all ihre Lieblingsspeisen essen, da sie scheinbar eine Lebensmittelallergie hat, die so nicht in den Griff zu bekommen ist. Zumindest habe ich mit meinen Homöopathischen Mitteln es soweit im Griff, dass ich sie nicht mehr jeden Tag baden muss.

So ich glaube, das war jetzt eine Menge zu lesen für Euch. Vielen Lieben Dank für Euer Interesse.

Eure Astrid

p.s. sobald mein nächstes Projekt fertig ist, werde ich euch wieder Berichten.

Numerologie und Farben – ein sehr spannendes Thema

Bis Bald

https://youtu.be/y81Y3AdFYpQ

Viel Arbeit auf dem Markgrafen Hof / Kleine FArm

Ihr Lieben, sicherlich habt ihr schon bemerkt, dass ich die letzten Monate nicht wirklich oft hier bin. Es ist einfach viel zu tun.

Egal was anliegt, meine Tiere bekommen alle ihre Zeit. So kommt es, dass eben weniger Zeit für meine Seite bleibt.

Aber wir kommen voran. All die alten und sehr hohen Bäume sind bereits gekürzt und das Ziegengehege ist aufgräumt. Allerdings liegt jetzt alles im Hof, aber Stück für Stück wird das schon.

Und endlich wurde die Wetterseite des Ziegenstalls noch mal verstärkt. Romeo war es oft kalt und das geht nun so gar nicht. Kälte an für sich ist nicht so das Problem, aber Feuchtigkeit. Durch seine langen Haare friert er einfach schneller. Und wer sieht schon gerne, wenn so ein toller Ziegenbär friert… Aber durch die doppelte Holzwand dürfte das nun besser sein. Natürlich werden die Seiten auch noch verstärkt, aber das wird wohl noch etwas dauern…. Es ist nicht so einfach Material dafür zu bekommen und braucht einfach seine Zeit…

Unter wachen Augen von Romeo, Rose und Thysina ist nun heute die Wand fertig geworden und sieht richtig gut aus, wenn auch nach Markgrafen Style….. Jetzt brauchen wir nur noch gutes Wetter und die Wand kann noch gestrichen werden…..

Das nächste Projekt wird dann der Holzzaun. Der elektrische Zaun kommt weg, schon alleine den Igeln zuliebe und der Holzzaun bietet der Ziegenbande auch etwas mehr Sichtschutz. Leider gibt es immer wieder unvernünftige Menschen, die ihre Hunde an den Stromzaun springen lassen und meine Ziegen dadurch Panik bekommen. Auch wenn ich immer wieder erkläre, dass dies durchaus auch gefährlich werden kann, wird einfach so weiter gemacht.

Ein Ziegenbock beschützt seine Herde, dafür ist er da. Bislang ist er immer noch mit den Mädls mit gerannt, wenn Hunde an den Zaun gehen. Aber Romeo beobachtet die Menschen und ihre Hunde und ich bin mir sicher, wenn er eine Chance sieht, dann wird er sauer. So lieb er auch ist, sollte man ihn dennoch nicht reizen, denn er kann auch ganz anders und das ist dann nicht mehr lustig.

Um dem allem etwas entgegen zu wirken, habe ich bereits Büsche gepflanzt rund um das Gehege. Wenn dann noch der Holzaun fertig ist, dürfte das Gehege etwas sicherer sein.

Sobald ich daran denke, werde ich auch Fotos einstellen….

Lieben Dank fürs Lesen und Eurer Interessen

Eure Astrid…..

Hier ist die Holzwand noch nicht ganz fertig…..

Energie Karten Set

Hallo ihr Lieben und erst einmal wünsche ich Euch ein frohes Osterfest.

Hier auf dem Markgrafen Hof gibt es derzeit wieder jede Menge zu tun, deshalb entschuldigt, wenn es manchmal ein wenig dauert bis wieder ein Blog von mir kommt.

Wie ihr vielleicht in meinem Blog schon gelesen habt, hatte ich letztes Jahr mehrere Eingaben bezüglich Energie Bilder, die ich auch gleich gemalt habe. Ein wenig später kam dann der Impuls, die Bilder auf Karten zu übertragen, was sich aber als etwas schwierig heraus stellte. Ich habe dann gesucht, wie man runde Spielkarten herstellen lassen kann. Meine Suche ergab keine wirklich befriedigende Ergebnisse, also habe ich mich hingesetzt und das Energie Karten Set selbst hergestellt. Eine Herausforderung für mich, da ich am PC jetzt nicht unbedingt ein Spezialist bin. Aber eine ganz liebe Künstlerkollegin, mit der ich hier auch verknüpft bin, hat mir genaue Anweisungen gegeben, wie ich das machen kann.

Und was soll ich schreiben, nach etwas ausprobieren, habe ich nun 2 Sets fertig bekommen.

Diese Karten sind also etwas ganz Besonderes, nicht nur das sie eine unglaubliche Energie ausstrahlen, sie sind auch noch vom Motiv gemalt über den Pc in Form gebracht, ausgedruckt, verklebt bis hin zum folieren – alles selbst und von Hand gemacht. Dazu haben sie – in Astrid Style – auch noch einen Goldrand. Wer sich also dafür interessiert – und bitte erwartet keine Perfektion, das würde auch gar nicht zu meiner Kunst passen, der kann sich gerne bei mir melden.

Die Karten werden intuitiv gelegt, auch wenn sie jeweils 3 Grundeigenschaften enthalten. So solltet ihr aber die Farbe und das Motiv auf euch wirken lassen. Der erste Impüls der zu euch kommt, ist meist genau richtig. Es kann also sein, dass Euch die Energie oder das Motiv gerade begleitet, oder dass ihr diese Energien einladen solltet. Die Karten können aber euch auch auf eine gewisse Situation hinweisen, wo ihr eure Aufmerksamkeit hinlenken könnt. Fühlt beim Betrachten in euch hinein und lasst euch auf das Motiv und die Farben ein.

Ähnlich wie beim Tarot, empfehle ich die Karten kurz in der Hand zu halten bevor ihr vorsichtig mischen könnt. Mischt die Karten einfach solange, bis eine oder zwei heraus fallen…

Nun wünsche ich euch viel Spaß mit den Energie Karten Set und wer welche haben möchte, der kann mich ganz einfach auf Twitter, Facebook oder hier anschreiben…

Eure Astrid

Ich bin soooo verliebt… Teil2

seit über einem halben Jahr verbringe ich nun Zeit mit Hjalti und wir sind bereits bei den Freiübungen angekommen. Es ist so berauschend, wenn du ein Band mit einem Pferd hast, dass dir auch ohne Halfter und Strick folgt. Ich kann es nicht in Worte fassen, wie schön es ist.

Hjalti

Nicht nur das es meiner Gesundheit gut tut, es ist vor allem die Seele die aufblüht. Hjalti schenkt mir Vertrauen und ich vertraue auch ihm. Das was ich bei Menschen verloren habe, das habe ich bei den Tieren mehr gefunden, als ich mir je vorstellen konnte. So lange es mir irgendwie möglich ist, werde ich im Therapiestall weiter machen. Für mich ist es eine Heilung, die ich niemals irgendwo anders erfahren durfte.

Alleine die Nähe der Pferde ist schon etwas Einzigartiges. Ich konnte mit meiner Therapeutin nun auch vereinbaren, dass ich Saedis als zweites Therapiepferd mit einbinden darf. Saedis ist, na wie soll ich es ausdrücken… anders. Sie ist nicht so offen wie Hjalti, eher skeptisch, vorsichtig. Ich denke dieses Verhalten von Saedis beruht auf ihrer Vergangenheit. Sie war ein Wanderpokal. Ihre Menschen kamen nicht zurecht mit ihr und auch bei Kerstin ist sie nur bedingt in der Therapie einsetzbar. Doch genau SIE ist es, die mich anzieht wie das Licht die Fliegen. Vielleicht weil ich sie so sehr verstehen kann. Es wurde versucht sie zu brechen und in gewisser Art und Weise ist sie auch stumpf, wenn man das so sagen kann.

Saedis

Sie zeigt deutlich was ihr nicht gefällt, aber auch was ihr gefällt. Mit Saedis ist es ein völlig anderer Umgang als mit Hjalti. Doch auch sie hat sich in mein Herz gebohrt und es ist mir nicht mehr möglich sie wieder dort heraus zu bekommen.

Ich arbeite nun seit ca. 4 Wochen mit ihr. Auch hier haben wir mit Fellpflege angefangen und das mache ich immer noch mit ihr. Nur Fellpflege, keine Übungen bis jetzt.

Beim ersten Mal berühren, zeigte sie mir deutlich was ihr missfällt. Also bin ich ganz vorsichtig mit meinen Berührungen. Mittlerweile darf ich sie überall anfassen, allerdings mit sehr viel Gefühl und ständiger Beobachtung. Sie ist hochsensibel und doch sehe ich einen Funken in ihren Augen. Sie hat gemerkt, dass ich mich um sie sehr bemühe und sie wirklich verstehen kann. Wir haben so denke ich, ähnliche Erfahrungen gemacht und vielleicht genaus deshalb verstehen wir uns.

Saedis

Was ich definitiv weiß, du darfst und kannst einem Pferd nichts vormachen. Je authentischer du dem Pferd gegenüber bist um so ehrlicher wird die Bindung. Ich habe mir mit Saedis ein hohes Ziel gesetzt und wir werden sehen ob wir das gemeinsam erreichen können. Lebensfreude!

Wenn ich sie berühre, enstpannt sie sich total. Für mich ein Zeichen, dass sie mir zumindest bei der Fellpflege vertraut. Wenn ihr euch nun fragt … wie nur Fellpflege? Ja, es spielt für mich keine Rolle ob ich nun Übungen mit einem Pferd mache oder nur Berührungen. Es ist für mich nicht wichtig auf den Rücken eines Pferdes zu sitzen, an den Zügeln zu ziehen – was mit Sicherheit dem Pferden nicht gut tut – oder ein Pferd zu etwas zu zwingen, was es nicht will.

Saedis

Es macht uns alle über Kurz oder Lang Krank, wenn wir etwas tun, was wir nicht wirklich aus dem Herzen heraus tun wollen und genauso geht es auch den Pferden. Wir Menschen unterscheiden uns gar nicht so viel von den Tieren.

Ich kann mich also voll und ganz in Saedis hinein versetzen und ich sehe die Chance, dass wir uns gegenseitig helfen können. Bis jetzt jedenfalls sieht es gut aus, auch wenn es vielleicht nicht so schnell und einfach geht wie bei Hjalti.

Für mich ist Saedis wie eine Seelenschwester, wunderschön in ihrer Art und einmalig in ihrem Aussehen, wild und doch so sensibel. Ich kann sie leuchten sehen und sie berührt mich tief in meiner Seele….

Saedis

Ich werde euch auf dem Laufenden halten , wie es mit meiner Therapie Hjalti und Saedis weiter geht…

Aus tiefsten Herzen dabei

Eure Astrid

P.S. Natürlich gibt es auch noch andere Therapeuten bei Kerstin Wolf… hier noch ein paar Bilder von diesen so einmaligen Pferden… Solltet ihr euch fragen welche Rasse das ist, so kann ich euch sagen es handelt sich hier um Isländer Pferde….

https://tierheilpraktik-wolf.de/

Runa und Kyndill
Das ist Branda, Kerstins eingenes Pferd

Ich bin soooo verliebt….Teil 1

Heute berichte ich Euch über meine Reittherapie, die ich seit Juli 2020 bereits mache. Aus gesundheitlichen Gründen, habe ich mich anstatt einer klassischen Reha, für Reittherapie entschieden, was mir persönlich viel mehr bringt als alles was ich bisher versucht habe.

Reittherapie heißt NICHT, dass ich auf dem Pferd sitze und ein paar Runden durch die Halle galappoiere. Nein ganz im Gegenteil!

Ich sollte vielleicht erwähnen, dass Pferde schon von klein auf meine Leidenschaft waren und immer noch sind. Nie habe ich den Traum aufgegeben! Ich hatte zwar hin und wieder in meinen Leben mit Pferden zu tun, aber nie für lange und nie auf Dauer. Schon gleich gar nicht von eigenen Pferden zu sprechen.

Mein Streben in der Reittherapie ist nicht nur der gesundheitliche Aspekt sonder auch eine Verbindung und eine Freundschaft zu den Pferden aufzubauen. Zudem ist mir Vertrauensarbeit und Kommunikation mit den Pferden wichtig und steht an erster Stelle. Das heißt, langsames Herantasten und Beobachten.

Als ich mir den Hof der Therapie das erste Mal angeschaut habe, fiel mir sofort Saedis auf. Für mich eine großartige Erscheinung, mit Wildpferdlook.

Doch meine Therapeutin Kerstin stellte mir für die ersten Übungen Hjalti vor. Wir machten zu erst Fellpflege und wirklich, ich musste die einzelnen Putzutensilien lernen… Es dauerte eine Weile bis ich das intus hatte, aber mit jedem Mal Fellpflege bei Hjalti, vertraute ich ihm immer mehr. Er lies alles mit solch ausgeglichener Ruhe über sich ergehen, dass ich keinerlei Berührungsängste hatte. Kurz – er machte es mir leicht.

Als das wirklich gut klappte, gingen wir in die Halle und machten klassische Übungen, nur das ich nicht auf dem Pferd saß, sondern alles mit ihm an seiner Seite mit lief. Körperhaltung!!! Fast ein halbes Jahr hörte ich dieses Wort…. und dabei waren Hjalti und ich auch sehr kreativ bei den Übungen. Meine Therapeutin Kerstin fragte immer wieder nach, ob ich nun wüsste, warum Hjalti dies oder das nicht machte…. Was sollte ich sagen… Klar! Mein Körper signalisierte Hjalti oft etwas anderes als ich eigentlich wollte.

Und so musste auch ich mich biegen, links und rechts, trappen, stehen bleiben, Kopf gerade, Schulter in die richtige Position ect. Ihr denkt das ist alles ganz einfach? Nein, weiß Gott nicht… jeder Millimeter wird vom Pferde genau gesehen, jede deiner Stimmungen erkennt das Pferd sofort und reagiert, jede Ausstrahlung, jede Unsicherheit spiegelt das Pferd dir wieder. Und so ist absolute Konzentration angesagt. Abgesehen davon, ist schließlich die Therapeutin auch noch da, und glaubt mir sie hat Adleraugen und sieht alles…..

Aber Hjalti ist mir doch auch irgendwie ähnlich, und so machten wir natürlich auch hin und wieder unser eigenes Ding und lachten, wenn wir gefragt wurden, was wir da gerade fabrizierten…

Es gab Tage da klappte alles wie am Schnürchen und es gab Tage, da waren wir eben nicht so konzentriert. Aber das gehört eben dazu. Was für mich immer sehr wichtig ist, nach jeder Stunde – die auch mal etwas länger sein kann – bedanke ich mich bei Hjalti. Er ist so gedultig, so toll, so unglaublich liebevoll, hat aber auch ein rießiges Verständnis. Was für ein Pferd…

Es ist doch nur natürlich, wenn jemand soooo viel Herz verschenkt, dass man sich dann auch in seinen eigenen Therapeuten verliebt oder? Mein Herz ist auf jeden Fall tief berührt und ob ich nun will oder nicht, Hjalti hat mein Herz im Sturm erobert….

im nächsten Blog erzähle ich Euch weiter….

Wer nun mehr über den Therapiestall Hjalti und Co erfahren möchte, oder gar über eine Therapie in diese Richtung gehen möchte, dem sei gesagt:

Ich mache dort Einzeltherapie, was eher die Aussahme ist. Meine Therapeutin Kerstin Wolf ist eher auf Gruppentherapie mit Kindern ausgelegt, die dann ohne Sattel auf dem Pferd mitarbeiten. Aber ihr könnt Euch gerne auf ihrer Seite umsehen oder sie selbst anschreiben:

https://tierheilpraktik-wolf.de

Energie Gemälde

Ihr Lieben, heute möchte ich euch meine Energie Gemälde vorstellen. In meinen Meditationen erhalte ich hin und wieder Eingaben. Eine dieser Eingaben, waren diese Energiebilder mit Bedeutung. Ich habe nun alle 12 Energiebilder fertig gemalt und es scheint als wären das vorerst alle.

Es könnte gut sein, dass sie als Karten zum legen machen lasse.

Diese Gemälte sind rein intuitiv zu lesen auch wenn es zu jedem Einzelnen eine Grundbedeutung gibt. Wenn dich eines dieser Gemälde besonders anspricht, fühle tief in dich hinein, denn es will dir etwas mitteilen. Du kannst natürlich zu deinem Gemälde auch eine Meditation machen und dadurch eine Botschaft erhalten… In jedem Fall empfehle ich auf dein Bauchgefühl zu hören…

Ich wünsche Euch wunderbare Energie und Botschaften…

Eure Astrid

Bedeutung: Wahrnehmung, Mut, Einzigartigkeit

Bedeutung: Erdung, Weisheit, Unendlichkeit

Bedeutung: Stabilität, Wanderung, Gemeinschaft

Bedeutung: Göttlichkeit, Wandlungsfähigkeit, Urenergie

Bedeutung: Leichtigkeit, Freude, Licht

Bedeutung: Schöpfer/in, Leben, Erneuerung

Bedeutung: Schönheit, Würde…

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Das Jahr 2020 geht zu Ende

Ihr Lieben, das Jahr geht langsam zu Ende und ich nehme mir die Zeit auf das Jahr 2020 eine kleine Rückschau zu machen. Dieses Jahr war wohl eines der besonderen Jahre und es hat uns allen viel abverlangt. Dennoch finde ich war es ein gutes Jahr, auch wenn ich mich von einigen geliebten Gefährten verabschieden musst. Es ist ein Jahr der Wandlung und Veränderungen, des Innehaltens und des Neuanfangs. Nichts bleibt wie es war! Es ist aber auch ein Jahr, dass vieles Aufgedeckt hat, was bislang im Verborgenen lag.

Im Hinblick auf die besonderen Ereignisse, gab uns dieses Jahr die Chance, in sich zu gehen, sich mit sich selbst und den engsten Gefährten zu beschäftigen. In die Ruhe des Alltags zu kommen, sich neu zu sortieren, Herrausforderungen zu meistern und das Herz zu öffnen. Ein Jahr um zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.

Für mich persönlich, war es ein Jahr der Dankbarkeit. Ein Jahr, dass mich noch enger mit den Tieren und der Natur verbunden hat. Auch ich hatte so meine Herausforderungen die ich meistern durfte, doch es hat mich noch mehr in meiner Intuition gestärkt und dass ich darauf vertrauen kann. Es hat mich meinen langen Traum ein Stück näher gebracht und meinen Weg gestärkt. Ich bin gesund geblieben und ich nahm mir viel Zeit kreativ zu sein. Zusammen mit meinen Tieren und meinen wunderbaren Bäumen, haben wir dieses Jahr gut gemeistert und gehen gestärkt daraus hervor. Wir haben uns nicht vom Aussen verrückt machen lassen, ja sogar kaum Medien gehört oder geschaut. Ich möchte mit meinen Tieren und allem was uns umgibt im Postiven und Lichtvollen sein, was uns auch gelingt. Nur so kann ich mit Altem, mit Verhaltens- und Denkmustern abschließen, die nicht gut tun und meinen Weg nur blockieren. Und nur so kann ich meine Prozesse durchlaufen, mich weiter entwickeln und mein Selbst voll und ganz leben.

In diesem Sinne wünsche ich Allen Menschen, dass sie ihr hartes Herz blöckeln lassen, dass Alle Menschen voller Freude und Fülle sind und dass Alle Lebewesen auf diesem Planeten in Harmonie und Leichtigkeit leben.

Meine Gefährten und ich wünschen Euch…..

Eure Astrid

Leon´s Vermächtnis

Abschied nehmen von einem geliebten Gefährten ist immer schwer. Leon hat diese Erde am

05.Dez 20 verlassen. Doch ich möchte mit Euch sein Vermächtnis teilen, vielleicht hilft es Euch in welcher Stituation ihr auch gerade stecken mögt.

Leon war mir ein Meister. Er lehrte mich, was auch immer du in der Vergangenheit erlebt hast, welch schwierige Stituationen du auch durchlaufen hast, lass die Vergangenheit ruhen, lass all die Dinge los, die dich auf deinem jetztigen Weg blockieren. Nimm nur die Dinge mit, die dir gut tun und die für deinen Weg dienlich sind.

Genieße jeden Tag, jeden Moment, jede Stunde, jede Sekunde in Freude. Selbst wenn dir jemand begegnet, der dir nicht so gut gesonnen ist, lächle und wisse, dieser Jemand weiß nicht wie man lebt.

Leon lehrte mich den Wald einzuatmen, den Regen zu spüren – jeden einzelnen Tropfen, dich vom Wind ein Stück tragen zu lassen, jeden Grashalm unter deinen Füssen zu danken, einen Moment still zu stehen und dem Wasser im Bach zu zusehen, jeder Begegnung in der Natur mit einem Lächeln entgegen zu gehen.

Leon lehrte mich alles im Leben zu genießen und glücklich dabei zu sein. Auf seine ganz eigene Art und Weise, zeigte er mir wie sehr er sich am Leben erfreut. In meinen Blogs habe ich von Leon schon einmal berichtet und jeder der dies gelesen hat weiß, dass er keine schöne Vergangenheit hatte. Doch er ließ sich nicht beirren, schenkte mir sein Vertrauen und genoß das Leben wie es hier noch keiner so deutlich gezeigt hat.

Sein Vermächtnis JETZT zu Leben, wirklich Leben und alles was kommt mit Freude und Dankbarkeit zu genießen, genau das möchte ich Euch weitergeben.

Liebe bedeutet so vieles, aber auch einen geliebten Gefährten gehen zu lassen, wenn die Zeit gekommen ist.

Leon wird wie all meine anderen Tiere die bei mir waren, tief in meinem Herzen bleiben. Und ich bin mir sicher, eines Tages, wenn meine Zeit gekommen ist, werde ich meine geliebten Gefährten wieder in die Arme schließen können….

Bis dahin werde ich Leon´s Vermächtnis weiter leben

In Liebe und Dankbarkeit

Eure Astrid

In Liebe lasse ich dich gehen….

Alpaka

Alpakas sind unglaublich kuschelig aussehende Tiere. Ahnung habe ich kaum von ihnen, doch es gibt gar nicht weit von hier eine Alpaka Farm. Sie bietet Wanderungen mit Alpakas an und führt noch einen Shop, indem sie Alpaka Kleidung ect. anbietet. Wer mehr erfahren möchte, kann gerne auf den folgenden Link gehen….

http://www.alpakas-vom-reichenbach.de

Ich hörte von ihr und wie soll es auch anders sein, muss ich natürlich auch diese Tiere malen. Es macht unglaublich Spaß, denn ich habe nie zuvor Alpakas gemalt… Die gezeigten Alpakas sind natürlich von ihrer Farm.

Wie ich aber finde, sind sie mir gar nicht so schlecht gelungen. Seht selbst – „Es liegt im Auge des Betrachters“..

Eure Astrid

Energie Gemälde

Ihr Lieben, heute möchte ich euch meine Energie Gemälde vorstellen. In meinen Meditationen erhalte ich hin und wieder Eingaben. Eine dieser Eingaben, waren diese Energiebilder mit Bedeutung. Ich habe nun alle 12 Energiebilder fertig gemalt und es scheint als wären das vorerst alle.

Es könnte gut sein, dass sie als Karten zum legen machen lasse.

Diese Gemälte sind rein intuitiv zu lesen auch wenn es zu jedem Einzelnen eine Grundbedeutung gibt. Wenn dich eines dieser Gemälde besonders anspricht, fühle tief in dich hinein, denn es will dir etwas mitteilen. Du kannst natürlich zu deinem Gemälde auch eine Meditation machen und dadurch eine Botschaft erhalten… In jedem Fall empfehle ich auf dein Bauchgefühl zu hören…

Ich wünsche Euch wunderbare Energie und Botschaften…

Eure Astrid

Bedeutung: Wahrnehmung, Mut, Einzigartigkeit
Bedeutung: Erdung, Weisheit, Unendlichkeit
Bedeutung: Stabilität, Wanderung, Gemeinschaft
Bedeutung: Göttlichkeit, Wandlungsfähigkeit, Urenergie

Bedeutung: Leichtigkeit, Freude, Licht

Bedeutung: Schöpfer/in, Leben, Erneuerung

Bedeutung: Schönheit, Würde, Respekt

Bedeutung: Freiheit, Anmut, Seelenblick

Bedeutung: Hingabe, Tiefe, Verbindung der Elemente

Bedeutung: Ahnen, Spirits, Führung

Bedeutung: Überblick, Scharfsinn, Bote

Bedeutung: Beobachtung, Urvertrauen, spirituelle Entwicklung

Ein bisschen Verrückt…

Ihr Lieben, meine Kreativität kennt keine Grenzen…

Mit einem Bekannten habe ich etwas herum gescherzt und so entstand die Idee, dass die Kleine Farm ja eigentlich ein markgräflicher Hof ist. Meine Tiere leben wie die Fürsten und meine Fantasie geht hin und wieder mit mir durch…

So entstand das Markgrafen Wappen wenn man so will. Natürlich muss dieses Wappen mit Gold und Glitzer sein, ganz klar, denn auch meine Kutsche wird edel angestrichen…

Wie ich auf Markgraf komme? Nun, ich heiße so… hahahhah

Deshalb ist die Kleine Farm nun der Markgrafen Hof Kleine Farm mit Wappen…

Ist schon etwas verrückt, nicht wahr? Aber wer wenn nicht ich und meine Tiere? Wisst ihr, wenn die Aussenwelt einen für Verrückt abstempelt, dann kann man tun und lassen was man will und ist somit FREI!!!

Hier nun das Markgrafen Wappen der Kleinen Farm

A und M

Besonderheiten der Tiere 2

Kommen wir zum Teil 2 der Besonderheiten oder auch Macken der Tiere auf der Kleinen Farm.

Ich würde sagen, legen wir mit Romeo los. Er ist ein absoluter Chameur und bis jetzt konnte ihn niemand wiederstehen. Eins seiner Besonderheiten ist die Romeowaschung. Um das evtl. besser verstehen zu können, sollte ich euch erklären, dass Romeo einen besonders männlich herben Geruch hat, nicht aufdringlich, aber nachhaltig. Dazu noch erklärt, die Romeowaschung bekommt nicht jeder, was also eine wirkliche Besonderheit ist.

Romeo geht dabei wie folgt vor: Er stellt sich nahe an mich heran und beginnt mit den Händen. Inbrünstig schleckt er jeden einzelnen Zentimeter der Hand ab, geht dann auf die andere Hand über um dann wieder mit der ersten Hand an zu fangen. Hat er dieses Ritual beendet kommt das Gesicht dran. Dabei fängt er mit dem Kinn an und wenn er es schafft, arbeitet er sich im gesamten Gesicht vor. Das gelingt ihm aber nicht immer, weshalb er dann beim Schal weiter macht. Der Schal wird in den Mund genommen um dann daran herum zu schnullern. Riecht es dann ausreichend nach Romeo, geht er zur Jacke über. Typisch Mann, weiß er auch wie man einen Reisverschluss auf macht. Ist er dann fertig, hat man nachhaltig, wirklich nachhaltig Romeo Parfüm an sich. Wie gesagt nicht unangenehm, aber männlich herb, was tatsächlich den ganzen Tag anhält.

Was auch absolut besonders ist, er kennt die Uhr. Ich schwöre es euch, irgendwo hat er eine Uhr im Stall versteckt. Im Sommer fängt er um 7.00 Uhr an nach zu fragen, wann das Frühstück kommt. Im Herbst ist er gnädig und fängt erst zwischen 8.00 Uhr und halb 9.00 Uhr an. Kommt man nicht rechtzeitig, gibt es ein Konzert. Genauso verhält es sich nach dem Hunde Gassi Gang. Das ist die Zeit wo die Ziegen in den Garten dürfen und ich dann den Stall reinigen darf. Danach gibt es Schmusestunde. Ist diese vorbei, was natürlich Romeo bestimmt, gibt es für jeden einen Apfel. Dies ist umumgänglich, sonst gibt es Krieg. Gegen 16.00 Uhr Abendessen und nach der Abendrunde mit den Hunden bekommt jeder noch eine Scheibe getrocknetes Brot. Hält man dieses Ritual nicht ein, wird solange gebrüllt, bis man freiwillig die Bedürfnisse der Ziegen stillt. Ich habe es ausprobiert und nach 3 Stunden Konzert aufgegeben.

Romeo

Thysina und Mama Rose sind anfürsich ganz zufrieden, schließlich sorgt ja Romeo dafür, dass alles nach ihrer Zufriedenheit gemacht wird. Was jedoch die Beiden für eine Marotte haben ist, dass sie jeweils nach dem Frühstück und Abendessen sich die Köpfe einschlagen. Vorallem Thysina geht unmittelbar nach dem jeweiligen Essen auf Mama Rose los, dass die Hörner krachen. Sie steigen sich an und rumpeln aufeinander. Wenn man da nicht aus dem Weg spring, bekommt man es selber ab. Ich habe schon desöfteren die zwei Dickschädel auf mein Schienbein bekommen, und ich kann euch sagen, das tut ganz schön weh. Thysina ist eine freche Göre und macht ihrer Mama ganz schön zu schaffen. Vor Romeo hat sie jedoch großen Respekt!

Nichts desto Trotz liegen die Mädels immer zusammen und hecken gemeinsam den nächsten Blödsinn aus….

Thysina und Mama Rose

Kommen wir nun zu den Kaninchen. Ja selbst die Kaninchen haben so ihre Besonderheiten. Mit dem Essen z.B. sind sie absolut pingelig. Am liebsten frisches Gras, natürlich speziel ausgesucht. Gemüse sind sie sehr wählerisch und beim Obst ist der Favorit Banane frisch. Aber was absolut niemals fehlen darf sind ihre Erbsenflocken. Dafür machen Maja und Krümmel auch Männlein. Anfassen lassen sie sich nicht, was absolut ok ist. Doch wenn ich mit den Erbsenflocken komme, zupfen sie schon auch mal an meinem Bein…..

Maja und Krümel

Yuma wird von mir auch der bulgarische Knurrterier genannt. Er hat die Masche alle die ihm zu nahe kommen, sich auch nur bewegen, wenn er das gerade nicht abhaben kann, angeknurrt. Es nimmt ihn keiner für erst, aber es ist schon manches Mal nervig. Allerdings kann er auch anders. Gerade bei Leon ist es schon zu Zwischenfällen gekommen, weil Leon ihn nicht ernst genommen hat. Man sollte also immer ein Auge auf Yuma haben.

Er kann aber auch ein Clown sein. Strümpfe, Jacken und Schuhe kann er holen und freut sich wie ein Schneekönig, wenn er das richtige gebracht hat. Auch tanzen kann Yuma. U.A. eine Lektion davon ist zwischen die Beine zu gehen und im Takt mit mir schwingen. Hin und wieder versucht er das auch ohne Musik, völlig unvermittelt schupst er dann zwischen die Beine und man muss wirklich aufpassen nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Warum er das macht? Na, es gibt dann was Leckeres…..

Yuma

Leon, der Löwe. Ja mein Leon ist wirklich etwas ganz Besonderes. Wie ihr vielleicht wisst, war er 11 Jahre hinter Gitter. Er kannte nichts. In den fast 6 Jahren die er nun bei mir ist, hat er wirklich viel gelernt. U.A. auch wie man Katzenfutter diebt. Er weiß, dass er das nicht sollte und ich sollte es nicht zulassen, zumal er jedesmal Durchfall hat und sein Auspuff wirklich eine Gaswolke nach der anderen ausstößt. Doch er macht das so goldig und er freut sich seines Lebens wenn es ihm gelungen ist.

Er geht wie folgt vor: Völlig eingeschüchtert und unschuldig geht er langsam in die Küche. Leon schaut sich um ob die Luft rein ist. Sollte jemand in der Küche sein, geht er völlig unschuldig und mit eingezogenen Kopf nach draußen. Er geht völlig harmlos Wasserlassen um dann verstohlen wieder in die Küche zu gehen. Ist die Küche leer, strahlen seine Augen vor Glück und er holt sich die Reste der Katzen.

Ich hab ihn schon oft beobachtet, mich versteckt und ihn beim Dieben beobachtet. Wie kann man einem so verzückten Hund das Dieben verbieten? Auch habe ich ihn schon mal freiwillig die Reste der Katzen hin gestellt. Aber das schmeckt überhaupt nicht. Da ist nicht die besondere Würzung dabei…. Auch wenn es mir mit seinem Auspuff dann hundeelend wird, wieso sollte ich ihm diese absolute Freude nehmen?

Leon

So ihr Lieben, das waren alle sogenannten Haustiere. Da gibt es aber noch meine Wildtiere. Allerdings gibt es keine Fotos.

Meine Vögel: ihr glaubt wohl nicht das sie jedes Futter zu sich nehmen? Nein! Ich habe wirklich schon viel versucht, das Beste vom Besten. Aber meine Wildvögel essen nur Sonnenblumenkerne. Alles andere lassen sie auf dem Boden fallen und bleibt dort liegen. Nun gut nicht ganz, denn es gibt ja noch jede Menge Mäuse hier und die freuen sich dann darüber.

Es gibt hier auch einen Platz an denen die Waschbären kommen. Ich verrate es gleich. Sie lassen die anderen Tiere in Ruhe. Die Waschbären wissen, dass es einmal in der Woche Küchenabfälle gibt, kommen und holen sich was ihnen schmeckt und sind dann wieder weg. Ich habe keinerlei Ärger mit ihnen und sie freuen sich über die Leckereien. Hin und wieder bekommen sie auch mal ein Ei und das ist dann was ganz Besonderes für sie. Man kann jetzt sagen „Das ist unmöglich, dass du die Waschbären fütterst“ ich jedoch bin der Meinung, wer hier her kommt muss nicht hungern. Und scheinbar war das letztes Jahr im Winter so, dass die Tiere Hunger hatten, denn auch die Füchse sind gekommen. Auch sie haben Futter und Wasser bekommen. Selbst Marder leben hier und auch sie richten keinen Schaden an. Ich maße mir nicht an, diese Tiere zu verurteilen, denn auch sie haben ein Recht hier zu sein. Wir füttern ja auch Igel, wenn es zu kalt wird und überwintern sie sogar. Warum sollte ich dann nicht auch andere Wildtiere helfen gut durch den Winter zu kommen?

Ja selbst ein Reh lebt hier. Sie bringt jedes Jahr ihr Junges hier zur Welt. Und auch für sie gibt es ab Herbst Heu und Wasser. Sie dankt es mir, indem sie sich hin und wieder zeigt. Wo sollte sie auch noch groß hin? Die Wälder werden immer mehr gerodet und es herrscht eine unglaubliche Unruhe im Wald durch die Maschinen.

Ich habe mir geschworen für die Tiere da zu sein und das bin ich. Jeder der hier her kommt und etwas braucht was ich geben kann, das bekommt er bzw. sie. Es gibt auch einen alten ausgemusterten Hasenstall, der mit Stroh ausgelegt ist und etwas versteckt am Grundstück (außerhalb vom Zaun) ist. Wer einen Unterschlupf braucht kann dort in Sicherheit sich verstecken.

Meine Einstellung und mein Handeln kann nicht so verkehrt sein, denn es gibt hier Tiere, die man seit vielen vielen Jahren nicht mehr gesehen hat. Selbst Eidechsen, Blindschleichen, Kröten in allen Farben und Varianten leben hier.

Was mich total überrascht hat und ich völlig aus dem Häuschen war, es lebt sogar ein Eisvogel hier. 2x durfte ich ihn sehen. Was für ein Geschenk…. Ich kannte diese Vögel nur aus den Büchern.

Bussarde, Milane, Falken, Eichelher selbst Elstern leben hier. Die Elstern allerding haben mich auch gut im „Griff“. Eigentlich habe ich für die Igel etwas überiggebliebenes Katzenfutter an die Wildfutterstelle gelegt. Ich wusste nicht, dass auch Elstern sich gütlich damit tun. Ja und was soll ich sagen. Wenn ein paar Tage lange nichts an die Futterstelle kommt, sitzen sie an meinen Bäumen und rufen mich….

Ihr denkt es sei übertrieben? Das mag sein. Fakt ist, dass ich mit diesen Tieren auch spreche. Wir haben einen Deal wenn man es so nennen will. Sie lassen alle meine Tiere und auch mein Auto in Ruhe und ich versorge sie mit Futter und Wasser (hauptsächlich ab Herbst bis Frühjahr). Damit sind sie scheinbar einverstanden und wir leben tatsächlich in Harmonie miteinander und nicht gegeneinander…..

Vielleicht regt euch das ja zum Nachdenken an. Es gibt natürlich ein Für und Wider. Ich lebe allerdings auch nicht in einer Stadt, sondern am Äußersten Rand eines kleinen Dorfes. Ich kann nur jeden raten, selbst abzuwägen ob jemand Wiltiere füttert bzw hilft oder nicht.

Für mich sind die Tiere Heilig und das bedeutet nicht nur Hund und Katz. Ja selbst mit den Spinnen hier im Haus habe ich einen Deal und es funktioniert. Wenn ich etwas für Tiere tun kann, dann tu ich es, ohne Ausnahme…

Ich danke Euch fürs Lesen und hoffe Euch auch ein Lächeln damit ins Gesicht gezaubert zu haben. Die Kleine Farm kommt vielleicht nicht groß in der Öffentlichkeit raus, aber für die Tiere hier ist es ein Paradis und so soll es auch sein…..

Eure Astrid

Besonderheiten der Tiere 1

Heute möchte ich über die Besonderheiten meiner Tiere auf der Kleinen Farm schreiben. Das Wort Besonderheit könnte man hier in diesem Sinne auch Macken nennen. Ich bin mir ganz sicher, dass ihr, die ihr auch Tiere bei euch habt, das ein oder andere sehr gut kennt und wenn ihr das hier so durch lest, ganz sicher das ein oder andere Lächlen im Gesicht habt.

Fangen wir doch mal mit Highlander 2 an. Ein Lausbub durch und durch. Er liebt es die anderen Katzen zu jagen und sie bis auf den letzten Nerv zu ärgern. Wenn vor allem die Mädels auch noch schreien, fühlt er sich als Sieger. Aber er macht das nicht nur bei den Mädels, nein auch die Jungs müssen herhalten. Einzig bei Morgain lässt er es besser bleiben, denn bei ihr hat er absolut keinen Auftrag, was er auch schon oft genug zu spüren bekommen hat. Er stellt sich dabei sehr geschickt an, denn er versteckt sich in irgendeiner Ecke, macht sich ganz schmal und klein. Dann wartet er bis einer der anderen Katzen vorbei kommt und springt dann mit einen rießigen Satz auf sie drauf….

Wenn ich das sehe, brauche ich nur H I G H l A N D E R!!!! zu sagen, dann weiß er schon Bescheid und rennt davon. Zudem nehme ich ihn immer zur Abendrunde mit den Hunden mit, damit der Herr mehr ausgelastet ist. Dieses Stinktier….

Highlander 2

Dann kommen wir doch gleich zu Morgain. Sie ist eine sehr eigene Persönlichkeit, liebt es gestreichelt zu werden, aber nur so wie sie das für richtig hält. Freunde die hier hin und wieder mal vorbeischauen, haben schon deutlich zu spüren bekommen, wenn diese sie „falsch“ gestreichelt haben. Sie hat messerscharfe Krallen und macht auch Gebrauch davon, wenn es nicht so läuft wie sie das möchte. Das Streicheln darf nicht zu schnell und nicht zu fest sein. Der Kopf bis mitte Körper ist noch erlaubt, alles was darüber hinaus geht, wird mit Krallen gestraft. Beim Essen riecht sie erst einmal in die Schale, ob das Essen auch würdig ist. Sollte dies nicht der Fall sein läuft sie weg um dann gleich wieder zu kommen. Dabei schleicht sie mir solange um die Füsse herum – was mich auch schon zu Fall gebracht hat und sie entsetzt mich anschaut .. “ Was ist jetzt mit meinem Essen“…. bis ich das richtige Futter für die Dame gefunden habe. Es kommt also nicht selten vor, dass ich einige Päckchen aufmachen muss, bis das Essen endlich passt.

Morgain

Dann haben wir da noch den Meikiprinzsäbelzahntigerschlumpf. Er hat es nun so wirklich drauf. Mit seiner Art kann man ihn nun wirklich nichts verweigern. Seine neuste Masche ist, mich an zu maunzen – dabei hat er einen ganz besonderen Blick – was mich dann nötigt ihn über die Schulter zu legen, wie ein Baby. Wenn er dann genug gekuschelt worden ist, klettert er flux auf die Schulter, um dann herum getragen zu werden.

Was er auch ganz besonders liebt ist, wenn Yuma wieder einmal abgelenkt ist und für einen Augenblick sein Futter verlässt, sofort zu Hundeschüssel zu gehen um Yumas Essen weg zu futtern. Dabei ist er aber nicht alleine, denn wenn Meik genug hat, steht schon Leon um die Ecke mit der selben Absicht. Es kommt also oft genug vor, dass Yuma dann Pech hat und die Schüssel leer ist.

Meikiprinzsäbelzahntigerschlumpf

Isis, eine ganz besondere Maus. Sie ist das „fast“ Muttertier. Zu ihr kommen alle anderen Katzen, wenn sie gereinigt werden wollen. Erst schleckt sie ganz sanft das Fell, dann wird es immer ruppiger, auch bei den Ohren und wenn sie eigentlich keine Lust mehr hat beißt sie zu. Alle haben schon ihre Bisse abbekommen und trotzdem kommen sie immer wieder zu ihr.

Isis

Dann gibt es noch Wolf. Sie ist die schwarze Schönheit und weiß das auch sehr genau. Wenn sie in mein Bett spring, ziehe ich mir schon die Decke über den Kopf. Erst will sie schmusen, trampelt dabei auf mir herum, macht auch nicht vor den anderen Katzen halt. Dann wird sie immer heftiger, drückt sich solange in mein Gesicht, bis ich aufstehe und ihr Essen hinstelle. Das kann auch mitten in der Nacht sein. Wenn sie etwas will, dann bekommt sie es!

Wolf und Isis

Dann hätten wir noch Nacoma. Er ist ein richtiger Jäger. Bei Wind und Wetter sitzt er in seiner Wiese um Mäuse zu jagen. Das macht er sehr erfolgreich, leider zu meinem Entsetzen. Oft genug bringt er nicht nur tote Mäuse mit, sondern auch lebendige. Das veranlasst die ganze Bande durch die Räume zu jagen um als erster die Maus zu bekommen. Manchmal hat die Maus Glück und ich erwische sie als erste, denn dann wird sie schnell nach draußen befördert. Niemand der Katzen setzt aber dann die Jagt draußen fort. Nacoma hat chronische Augenentzündung. Er weiß, wenn ich ihm den Schmotter aus den Augen wische, gibt es was leckeres. Dies nutzen natürlich auch die anderen Katzen und ich stehe oft länger als mir lieb ist in der Küche.

Nacoma

Seine Schwester Nanuk ist die Diva hier. Sie ist unnahbar. Ich darf sie nicht einmal anschauen, da faucht sie mich schon an. Anfassen geht gar nicht, obwohl sie schon so lange hier ist. Ihr das Essen zu reichen ist eine wahre Kunst. Ich darf mich wenn überhaupt, nur ganz langsam ihr nähern, muss dabei das Essen von mir weghalten, so dass sie sehen kann was es gibt und wenn ich ganz viel Glück habe, ist es mir dann – wenn es recht ist – erlaubt das Essen zu reichen.

Nanuk

So jetzt muss ich mal kurz zählen ob ich schon alle Katzen habe…

Ach ja Koyote fehlt noch. Sie tut mir richtig leid. Die anderen Katzen bis auf Isis und Wolf jagen sie immer davon. Vorallem Nanuk hat es voll und ganz auf sie abgesehen. Deshalb kommt sie meist Abend, wenn alle ruhig sind oder schlafen. Sie schleicht sich dann durchs Fenster hinein, überprüft die Lage und rennt zu mir ins Bett. Damit das Mädel auch etwas zu Essen bekommt gehe ich dann mit ihr zusammen in die Küche. Dort muss ich dann solange bei ihr bleiben, bis sie fertig ist um dann ins Bett getragen zu werden. Haben wir das ohne Hinternisse geschaft, schläft sie ganz eng bei mir. Dabei baue ich eine Mauer aus Kissen um sie herum, damit ich schnell genug reagieren kann, falls einer der Lümmels sie belästigen möchte. Meist ist sie in den frühen Morgenstunden wieder weg und ich sehe sie früherstens wenn ich die Abendrunde mit den Hunden gehe. Im Sommer sehe sie oft tage- manchmal wochenlang nicht. Trotzdem schaut sie gesund aus. Zum Glück kann ich sie zumindest ab dem Herbst abrufen, dann kommt sie auch gleich und geht mit uns gassi.

Koyote

So ihr Lieben, damit es nicht zu viel wird zum lesen, werde ich die anderen Tiere mit ihren Besonderheiten in einem seperaten Block schreiben.

Ich denke mal, ihr erkennt eure Tiere bei der ein oder anderen Anektode wieder, wobei ich hier noch viel mehr schreiben könnte. Denn es sind nicht die einzigen Besonderheiten. Gerade die Katzen haben eine ganze Menge Besonderheiten mehr….lach

Vielleicht habt ihr ja Lust mir zu schreiben, welch wunderbare Besonderheiten eure Tiere haben. Ich freue mich schon darauf zu lesen, was ihr da so alles erlebt.

Fakt ist, dass ich hier rund um die Uhr beschäftigt bin. Man kann nun sagen „Oh mein Gott, sowas würde ich nie machen“ , oder „Herjee, Tiere im Bett“!!!

Doch meine Tiere hatten alle kein so besonders prickeldes Leben und hier dürfen sie sein wie sie sind, auch wenn ich –aaaachhh – auch wenn ich viele Dinge für sie tue, die mich so manches Mal in den Wahn treiben. Es soll allen gut gehen und sie sollen sich alle wohl fühlen. Dafür verwöhne ich sie wirklich gerne….

Eure Astrid

Gedanken

Seit Naira nicht mehr bei uns ist, ist es doch relativ ruhig geworden. Obwohl sie mir oft wirklich Schwierigkeiten gemacht hat und der Umgang mit ihr – ganz besonders bei Fremden Menschen, Hunden, Radfahrern, teils auch Autos – alles andere als einfach war, fehlt sie mir sehr. Die Jungs – Yuma und Leon – brauchten eine Weile, bis sie verstanden hatten, dass sie jetzt einfach nicht mehr bei uns ist. Selbst Leon, obwohl er immer auf der Hut vor Naira war, suchte sie eine Woche lang.

Natürlich ist nun der Spaziergang einfacher geworden. Wir können jetzt sogar mal an anderen Hunden vorbei gehen, doch irgendwie fehlt ein Hund. Es waren doch 10 Jahre mit Naira und wir sind durch alle Höhen und Tiefen gemeinsam gegangen. Doch trotz aller Trauer um sie, möchte ich vorläufig keinen weiteren Hund adoptieren. Leon, im Januar „21 wird er 17 Jahre alt. Er soll sich nicht mehr umstellen müssen und sein Leben genießen.

Meine weiteren Pläne – so Gott will – sind Pferde. Ich habe noch keine Ahnung wie ich das machen soll, aber es ist ein großer Wunsch, den ich schon seit meiner Kindheit hege, 2 Pferde als Partner hier zu halten.

Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, sehe ich Pferde als Seelengucker. Pferde sind etwas ganz Besonderes für mich. Auch wenn ich nicht all zu viel Erfahrung mit Pferden habe, traue ich mir doch zu welche artgerecht zu halten. Auch diese wunderbaren Geschöpfe müssen hier keinen „Nutzen“ haben, nein rein allein eine Partnerschaft mit diesen einmaligen Seelen, ist es mir wert, auf ganz neuen Pfaden zu gehen. Wie ich das anstellen soll, weiß ich nicht. Aber ich bin mir sicher, es wird Wege geben. Diesbezüglich halte ich euch auf den neusten Stand.

Bis dahin beschäftige ich mich natürlich mit dem Thema Pferd und gehe regelmässig in einen Therapie Reitstall. Was ich dort erlebe, werde ich ein andermal schreiben. Es ist in jedem Fall spannend aber auch anstrengend.

Auch auf der Kleinen Farm tut sich wieder viel. 9 Meter Stromzaun sind schon durch einen Holzzaun ersetzt. Stück für Stück wird das Ziegengehege komplett durch einen Holzzaun ersetzt. So bin ich mir dann sicher, dass keine Tiere, besonders Igel, nicht mehr am Stromzaun hängen bleiben und sterben.

Die alten Bäume rings um unser Gelände sind zum Teil geschnitten. Ja auch das gehört dazu. Denn viele dieser alten morschen Bäume, sind einfach zu nahe am Haus oder gefährten Menschen auf der Straße. Und glaubt mir, das ist richtig Arbeit. Zum Glück habe ich etwas Hilfe und muss nicht alles alleine stemmen.

Auch das Projekt Kutsche geht langsam weiter. Sie ist zerlegt und wird frisch gestrichen. Leider sind die Felgen unterschiedlich und müssen ersetzt werden. Doch das ist nicht so einfach passende zu finden. Aber es hat ja alles Zeit. So müssen nun erstmal andere finanzielle Projekte gestemmt werden und die Kutsche muss warten.

Ja, dann gibt es noch das Projekt für die Therapie Reitschule. Zur Verschönerung habe ich Bilder gemalt auf Wunsch der Therapeutin. Auch das war eine Herausforderung, aber wie ich finde – doch gelungen….

Ach ja, meinen Esstisch habe ich auch noch umgestaltet….

So ihr Lieben, das wars erstmal wieder von der Kleinen Farm.

Ich wünsche Euch eine schöne und freudvolle Zeit. Bis zum nächsten Blog….

Himmlische Kleine Farm

Ihr Lieben, ein schwieriger Tag geht zu Ende und auf der Kleinen Farm ist ein wunderbares Wesen weniger.

Naira hat heute die Reise in die HIMMLISCHE Kleine Farm angetreten.

Wie ich es ihr einst versprochen hatte, gehen wir gemeinsam in Liebe bis zum Schluss.

Sie schlief in Würde in meinen Armen ein und ist jetzt bei all den anderen geliebten Tieren, die in meinen Leben waren.

Wir werden uns alle in der HIMMLISCHEN Kleinen Farm wieder treffen, bis dahin seit ihr alle tief in meinem Herzen.

Ich liebe Euch

.

Ich bin so dankbar, dass du bei mir warst….

Pferde, Anmut und Schönheit

Ihr Lieben, ich habe mittlerweile so viele Bilder gemalt, dass ich das Projekt Licht des Lebens / Recht auf Leben unterteilt habe.

Nun gibt es ein Video speziell für Pferde. Da ich ja nun doch schon einige gemalt habe, sind genug Bilder für ein eigenes Video zur Verfügung.

Die Bilder sind teils in Öl gemalt und teils mit Pastellkreide. Ich hoffe nun, das viele von Euch Freude an den Bildern haben und sich vom Pferde – Fieber anstecken lassen. Doch vergesst nicht, Pferde müssen nicht immer nur zum Nutzen sein. Schon allein Pferde unter sich zu beobachten, lässt einen schon Gänsehaut bekommen. Es sind hoch sensible Tiere, die dich schon aus 10 Meter Entfernung erkennen können und zwar nicht in der Oberfläche, sondern vor allem in der Tiefe. In der Ebene die oft man selbst nicht im Bewusstsein hat. Die Reaktion von einem Pferd auf dich, spiegelt dir Dinge die du dann ins Bewusstsein holen kannst um es zu bearbeiten, wenn es erforderlich sein sollte…

Nun aber genug. Viel Freude beim Anschauen des Videos. Natürlich freue ich mich über Eure Kommentare oder aber auch über einen Daumen hoch.

Johanniskraut

Die Natur ist schon wirklich einmalig! Immer wieder muss ich feststellen, dass die Natur tatsächlich für alles ein Kraut hat.

Viele von Euch kennen bestimmt Johanniskraut. Aber wisst ihr auch wie es aussieht und wie man es sicher unter all den gelben Blüten erkennen kann?

Zuerst, was kann das Johanniskraut alles. Bekannt ist wohl schon seit der Antike, dass es für Depressionen eingesetzt wird. Schon allein ihre leuchtend gelben Blüten sorgen für eine Stimmungsaufhellung. Es wird bei Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und nervöser Unruhe gerne eingesetzt. Umfangreiche wissenschaftliche Studien beweisen die Wirksamkeit von Johanniskraut.

Aber Johanniskraut wurde und wird auch als Heilmittel zur Behandlung von Wunden eingesetzt. Auch bei Ischias-, Harnwegs- und Menstruationsbeschwerden kann es sehr hilfreich sein. Selbst bei gastrointestinalen Beschwerden, Gicht und rheumatischen Schmerzen oder selbst bei Leberschwäche wird es empfohlen. Es gilt sogar als ein Hauptmittel für Verletzungen der Nerven und des Rückenmarks mit entzündlichem Charakter. Es eignet sich zudem bei traumatischen Zuständen, Quetschungen und Stichwunden aller Art, aber auch bei Folgen von Nervenverletzungen und Nervenschmerzen nach Operationen. Es kommt bei Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Verdauungsbeschwerden, Verbrennungen bis hin von Benommenheitsgefühl zum Einsatz und kann auch die Folgen von Gerhirnerschütterungen wie Kopfschmerzen, erschwertes Denken, sowie Depressionen lindern.

Ihr könnt also schon ganz klar erkennen, Johanniskraut ist sehr vielseitig. Es kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewandt werden. Es wird empfohlen bei Anwendung von Johanniskraut sich nicht in direkte Sonnenbestrahlung zu begeben, gerade bei empfindlichen Hauttypen.

So, nun zum Aussehen von Johanniskraut. Wie schon erwähnt, kann man es an seinen leuchtend gelben Blüten erkennen. Wenn man sich aber nicht sicher ist, ob es sich nun tatsächlich um Johanniskraut handelt, gibt es noch zwei sichere Methoden um dies fest zu stellen.

Nimmt man ein Blatt des Johanniskrauts und hält es gegen das Licht, kann man ganz deutlich dunkle Punkte im Blatt erkennen. Dies sind die sogenannten Ölblasen. Sollte man dann immer noch unsicher sein, legt das Blatt zwischen die Finger und zerreibt es kräftig. Wenn sich dann Eure Finger rot färben, könnt ihr sicher sein es ist Johanniskraut.

Wie kann man nun ein Johanniskraut Öl selbst herstellen.

Es ist ganz einfach. Sammelt ein Glas Johanniskraut. Wenn ihr mögt, zerkleinert es und legt es in ein helles Glas. Ich selbst teile es nur in der Mitte und lege es mit samt Stiel in ein helles Glas, dass ich zuschrauben kann. Dann füllt es mit Öl auf. Geeignete Öle sind vor allem neutrale Öle wie Sonnenblumenöl, Mandelöl oder Nussöl. ( Ich selbst teste derzeit Rapsöl) Dann stellt das Glas einfach für ca. 6 Wochen in die Sonne. Zwischendurch immer mal durchschütteln. Das Öl färbt sich langsam rot. Ich habe festgestellt, je dunkler das Öl wird umso intensiver ist die Wirkung.

Wenn es dann so richtig schön rot ist – deshalb wird es auch Rotöl genannt – könnt ihr es durch einen Kaffee- oder Teefilter in ein dunkles Glas mit einem Verschluss sieben. Das Öl ist nun solange haltbar, wie das Haltbarkeitsdatum des Öls, das ihr verwendet, vorsieht. Fertig ist eure selbstgemachtes Johanniskraut Öl.

Ach ja, das Johanniskraut kann von Ende Juni bis Ende September gesammelt werden. In dieser Zeit hat es die meisten Ölanteile in ihren Blättern und Blüten.

Ich wünsche Euch nun viel Spaß beim Sammeln und vergesst nicht…. Bedankt Euch bei der Pflanze und Mutter Erde für dieses wunderbare Geschenk.

Eure Astrid Kleine Farm

Ein Schild für die Kleine Farm

Vor einiger Zeit bekam ich eine Botschaft. Ich schrieb die Botschaft auf. Vor ein paar Wochen dann, bekam ich den Impuls ein Schild mit dieser Botschaft hier auf der Kleinen Farm auf zu stellen, eben genau mit dieser Botschaft. Warum, ich weiß es nicht, aber ich folge meinen Impulsen…

Lasst Euch einmal wirklich dieses Botschaft auf der Zunge zergehen, fühlt tief in Euch hinein. Wenn ihr mögt, dann schreibt mir doch, was ihr bei dieser Botschaft empfindet. Ich freue mich darüber zu lesen, wie es Euch damit ergeht….

Etwas ganz Besonderes

Hin und wieder helfe ich einer Freundin aus mit ihren Pferden. Luna, eine Haflingerstute kommt aus einem Melkbetrieb. Ja auch Pferde werden gemolken. Dafür braucht es aber ständig Fohlen, denn wie bei den Kühen, geben sie sonst keine Milch.

Vermutlich durfte Luna nie ihre Fohlen aufziehen. Als sie dann zu meiner Freundin kam, durfte sie erst einmal Vertrauen lernen. Sie wurde sehr zutraulich und fühlt sich auch heute noch dort sehr wohl.

Nun, es kam wie es gekommen ist. Ein Hengst ließ Luna wieder trächtig werden. Das erste Mal in Lunas Leben darf sie nun ihr eigenes Fohlen aufziehen. Troja, so heißt die Kleine wurde vor 3 Tagen geboren. Sie ist etwas ganz Besonderes. Nicht nur für die Menschen, sondern vor allem für Luna. Sie ist eine sehr fürsorgliche Mutter und auch die Herde reagiert genau so wie es die Natur vorgesehen hat. Es ist ein Bild der Ruhe und Ausgeglichenheit, wenn man die Pferde beobachtet.

Troja ist wie eine Sonne, ein Licht, dass alle in Freude versetzt. Sie ist wie Balsam für die Seelen, auch oder gerade weil sie erst geboren wurde. Sie ist ein ganz besonderes Pferd, was ich in einem Gespräch mit ihr erfahren durfte……

Möge dein Leben hell, voller Freude und Frieden sein liebe Troja, ganz so wie du dir das vorgenommen hast…

Erdmännchen

ja noch ein Bild ist entstanden…. Ein etwas großes Erdmännchen, aber in der Kunst ist ja so gut wie alles erlaubt. Warum ein Erdmännchen? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Ich lasse mich ja von Impulsen lenken und das Erdmännchen kam ganz deutlich. Vielleicht ist es ein Zeichen für Erdung, ein Hinweis für alle Menschen sich zu Erden, was ja in Zeiten des Corona Virus bestimmt hilfreich ist. Erden und in sich hinein fühlen was Wahr ist und was nicht…. Die Erde verbindet uns mit dem Hier und Jetzt. Die Erde ist unsere Mutter auf der wir leben und die uns alle nährt. Vielleicht sollten wir einfach mehr auf sie achten, uns mehr mit der Erde verbinden, ein Gefühl für unseren Ursprung bekommen und das wir unsere Erde hegen und pflegen. Geben wir doch der Erde endlich etwas zurück…

Für all das könnte das Erdmännchen stehen… fühlt einfach in euch hinein….

Ein Bild für die Welt

Eigentlich wollte ich ganz etwas anderes malen. Als ich dann den Pinsel in die Hand nahm, war es als würde meine Hand gesteuert werden. Ich war überrascht, als das Bild fertig war, denn das hatte ich überhaupt nicht vor…

So kann es gehen, wenn man sich von Lichtwesen führen lässt….

Das Bild enthält die Farben der Freude, des Lichts und der Heilung, vielleicht ist dieses Energiebild gerade jetzt wertvoll für die Welt…

So schön…

kann das Leben sein. Leon, bereits knapp 17 Jahr alt, genießt das Leben. Genau so soll es sein. Was gibt es schöneres als spazieren zu gehen, zu essen und zu baden. Ja meine Hunde dürfen nass und schmutzig werden.

Leon ist der Inbegriff des Genusses… Wer seine Geschichte in meinen anderen Blogs gelesen hat, weiß welches Geschenk Leon und sein Leben jetzt ist….. Genau dafür ist die Kleine Farm da!

Der Stille lauschen

Es ist soweit! Das Buch : Der Stille lauschen ist auf dem Markt und kann ab sofort bestellt werden.

Drei völlig unterschiedliche Menschen erzählen, offen und ehrlich, von ihrem eigenen Weg der Meditation. Anhand prägender autobiografischer Ereignisse, schildern sie ihren jeweiligen ganz persönlichen Weg, der sie zur Meditation geführt hat und geben Einblick in ihre Meditationspraxis.

Astrid Markgraf, Eckhard Neuhoff und Rikke, Rose Rasmussen möchten Menschen damit ansprechen und ermutigen, Meditation als Weg der Harmonisierung, Selbstwahrnehmung, Erkenntnis und Integration der eigenen Besonderheiten zu erkennen und zu beschreiten.

„Der Stille lauschen“ ist ein Buch, dass Herzen berührt und Mut macht, seine eigene ganz persönliche Entwicklung an zu schauen, Herausforderungen, Gefühle und Ängsten anzunehmen und zuzulassen.

https://www.bod.de/buchshop/der-stille-lauschen-astrid-markgraf-9783750470064

Happy Birthday Leon

Leon war 11 Jahre hinter Gitter! Was ihn sonst noch so angetan wurde, kann man nur vermuten.

Vor 5 Jahren machte ich einen „saloppen Deal“. Einer Freundin versprach ich, wenn ihr Sohn Hubert übernehmen würde – das war Leon´s Bruder – würde ich Leon übernehmen. So wirklich daran geglaubt hatte ich daran nicht, doch es sollte so kommen.

Leon kannte nichts. Er nahm keine Leckerchen an, er musste eingefangen werden um ein Geschirr an zu legen, Kommandos kannte er überhaupt nicht, Bürsten war eine einzige Katastrophe, streicheln ging gar nicht und beim Gassi gehen zog er wie ein Pferd.

Es war weiß Gott keine einfache Aufgabe, zumal ich auch noch Naira hatte, die wirklich nicht einfach ist und auch noch mit anderen – ihr fremde Hunde – so ihre Probleme hat. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich dann 4 Hunde. Naira versuchte Leon immer zu packen, Yuma knurrte Leon ständig an, nur Kid war ihm gut gesonnen.

Doch Leon lernte!. Es dauerte ein Jahr, bis wir halbwegs vernünftig Gassi gehen konnten. Leon lernte, dass Geschirr und Autofahren was ganz tolles ist, er lernte auch, dass Leckerchen super gut schmecken, er lernte, dass bürsten gar nicht so schlimm ist, er lernte das kuscheln nicht weh tut und ihm nichts böses passiert. Leon bekam immer mehr Sicherheit und heute bellt er sogar mit den anderen Hunden mit. Er liebt es spazieren zu gehen, trotz seines hohen Alters. Er liebt es auch im Bach sein Sitzbad zu nehmen.

Leon ist Fremden gegenüber immer noch zurück haltend und bei lauten Geräuschen springt er sofort auf und bringt sich in Sicherheit. Doch er genießt sein Leben in vollen Zügen. Leon braucht einen geregelten Tagesablauf, der so gut es geht gleich abläuft. Leon ist ein sooooo toller Hund und zeigt mir jeden Tag, wie sehr er es hier genießt.

Leon ist nun 16 Jahre alt und zeigt mir jeden Tag seine Dankbarkeit…

20. April

Genau an diesem Tag – so gegen 13.00 Uhr – stand ich unter Schock! Auf der Kleinen Farm sind nur äußerst selten Babies zu finden, da zuweilen hauptsächlich Alte, Kranke, Verkorkste und nicht Gewollte zu finden sind. Ausnahme sind natürlich die Wildtiere, die hier z.T. auch leben.

Ich kann mich genau erinnern, war ich doch noch dabei Merle und die zwei Neuen – Romeo und Rose – immer noch irgendwie zu versöhnen.

Völlig unerwartet und wirklich es war nicht zu sehen, kam Thysina zur Welt. Niemand und schon gar nicht ich wussten oder sahen, dass Rose trächtig war. Es dauerte eine geraume Zeit, bis ich mich daran gewöhnte, dass nun ein Baby auf der Kleinen Farm lebte, zumal Merle wirklich äußerst schwierig und nicht sozialisiert war.

Wenn meine Ziegen in den Garten durften, hatte Mama Rose nichts besseres zu tun, als mir ihre Kleine einfach zu überlassen, damit sie in Ruhe grasen konnte. Thysina schlief meist auf meinen Schoss. Als sie dann immer größer wurde, hatte sie nichts besseres zu tun, als mir auf die Schultern zu springen und dann meinen Rücken wieder hinunter zu rutschen. Ich mutierte zum Spielplatz. Nicht gerade Bandscheiben schonend….

Dann kam die Phase, als Thysina sehr scheu mir gegenüber wurde. Sie ließ sich nicht mehr anfassen. Ein bisschen traurig machte es mich schon, doch ich bin niemand, der etwas erzwingt.

All zu lange dauerte diese Phase allerdings nicht. Dann wurde Thysina immer frecher. Sie stellte auch fest, dass diese Hände prima schrubbern können, was Mama Rose motivierte sich mir auch immer mehr an zu vertrauen.

Nun ist es so, dass Thysina eine rotzfreche Göre geworden ist. Doch man kann ihr wirklich nicht böse sein, denn sie hat einen unwiderstehlichen Charm. Mit Anlauf rennt und springt sie auf einen zu und ehrlich, sie rennt einen um, wenn man nicht auf die Seite springt. Das mit dem Bremsen hat sie einfach nicht drauf. Auch liebt sie es mit mir oder Mama Rose Kräfte zu messen. Selbst der arme Romeo muss leiden. Denn Thysina ist inzwischen zur Ziegenfrau geworden und wenn sie ihre „Tage“ hat, dann hört sie nicht auf, Romeo ihren Hintern ständig unter die Nase zu halten. Doch Romeo – kastriert – findet sie immer noch zu jung.

Thysina, die Osterüberraschung von 2019 ist zu einer zuckersüßen Ziegendame geworden. Dummheiten hat sie allerdings immer noch im Kopf, aber man kann sich ihren Charm nicht entziehen….

Happy Birthday meine Kleine Thysina….

Wolli, Walnuss von Sulz

Wolli gegen eine Spende für Flöckchen von Hof @huppenhardt
damit ihr wisst was ihr dafür bekommt, schaut doch einfach mal auf die Seite…
Macht mit und bietet auf das Buch für ein zucker süßes Pony…. Start 10 Euro ab jetzt….

Wolli, Walnuss von Sulz ist ein Kurzgeschichte für Jung und Alt. Sie ist witzig, spannend, ein bisschen gruslig und sehr lehrreich. Mit wunderbaren Bildern von Bernadett Richter, die sie eigens für dieses Büchlein illustierte
In diesem Büchlein erfahrt ihr,wie Wolli und sein Geschwister entstehen, welche Abenteuer sie erleben und wie sie ihren großen Sprung wagen. Alexi, der Baumgeist und die gestrenge Madam Serafina, die Baumfee, begleiten Wolli und seine Geschwister in dieser abenteuerlichen Zeit
Wer Interesse an diesem Buch hat, kann sich gerne bei mir melden. Es kostet 10 € und der Erlös geht abzügglich der Kosten an die Tiere der Kleinen Farm.

Damit ihr nicht meint, ich hätte die Geschichte erfunden, habe ich ein Video gedreht. Hier zeige ich Euch den Mutterbaum von Wolli und erkläre, wie es überhaupt zu diesem Buch kam….

Ursprünglichen Post anzeigen

Umbruch / Wandel

Vor drei Tagen, ging ich wie jeden Tag mit meinen Hunden zum Morgenspaziergang. Yuma und ich sahen schon von Weitem, dass etwas weißes in der Wiese lag. Beim näher Kommen, sahen wir, dass es Federn waren, nach aller Wahrscheinlichkeit von einem Silberreiher. Es waren 10 Federn noch fest zusammen verankert und sie lagen genau auf unserem Weg, gerade so, dass wir sie auch ja nicht übersehen.

Yuma freute sich über diesen Fund, denn er ist ein richtiger Federn – Such- Hund geworden. Ich wunderte mich etwas über die Anzahl, aber da für mich Federn ein Geschenk des Himmels sind, wusste ich sofort es hat eine Bedeutung.

Zuhause angekommen schaute ich auch gleich in der Nummerologie nach, was mir mein Instinkt sagte.

Wandel, Umbruch, Neuanfang, Freiraum, Abwechslung, Unabhängigkeit, aber auch Unruhe. Integration von Männlicher und Weiblicher Energien , Potential zum Manifestieren, Meisterschaft

Der Silberreiher als Krafttier hat folgende Bedeutungen:

  • Auf dem Weg der Selbstfindung
  • In der Ruhe liegt die Kraft
  • Gelassenheit entwickeln
  • Seelisch-geistiges Wachstum findet statt
  • In Kontakt mit der göttlichen Quelle
  • Meditation und Innenschau
  • Nehmen Sie Ihre Wünsche und Bedürfnisse ernst
  • Vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl
  • Starke intuitive Wahrnehmungsfähigkeit
  • Wahren Sie Ihre Grenzen und die der anderen
  • Alte, tiefliegende hinderliche psychische Programme können gelöscht werden
  • Niemand hat Macht über Sie
  • Verzeihen Sie sich Ihre in Vergangenheit gemachten Fehler

Diese Botschaften soll ich Euch weitergeben.

Das ist definitiv mein Bild für 2020 mit einer wunderschönen Bedeutung und Botschaft.

Ich hoffe, das es Euch Mut macht und Zuversicht schenkt

Eure Astrid

10 Jahre Naira

Ich saß heute Mittag so auf meinen Treppen und beobachtete Naira. Da wurde mir bewusst, dass sie nun das Tier ist, dass am längsten bei mir ist. Ja, 10 Jahre ist sie im November bei mir und am Anfang sah das weiß Gott nicht so aus, dass sie bei mir bleiben würde.

Ich fühlte mich völlig überfordert mit einem derartig traumatisierten Hund und Himmel, ich dachte wirklich ich weiß sehr viel über Hunde.

Der Anfang war alles andere als leicht, der ein oder andere kennt vielleicht ihre Geschichte. Noch heute hat Naira zwei Seiten. Wer sie so auf dem Bild sieht, denkt sie wäre eine Knuddelmaus. Das ist sie auch, doch es gibt auch die völlig unsichere Naira, die dann auch z.T. aggressiv sein kann und zupackt.

Zahlreiche „Unfälle“ hat es gegeben und noch heute muss ich jeden Hund ausweichen, jeden Menschen den sie nicht kennt, Radfahrer schneller sehen als Naira und falls sich jemand zu uns verirrt, der Naira nicht kennt und selbst etwas unsicher ist – hinter hier her sein.

Sie hätte nie eine Chance in einer anderen Familie bekommen und auch ich wollte sie mehrmals wieder zurück geben. Gerade die ersten Jahre, war es eine Achterbahn mit ihr und selbst fahrende Autos waren nicht sicher vor ihr. Alles Training, alle Liebe, alle Zuwendung die ich ihr versucht habe zu geben, halfen nicht ihr Trauma zu überwinden.

Doch nach 10 Jahren, die sie nun bei mir lebt, habe ich gelernt sie zu lesen. Sie ist auch heute noch eine der schwierigsten Tiere, die je in meinem Leben waren und ich hatte wirklich schwierige Tiere, dachte ich jedenfalls.

Aber sie kann auch ganz anders. Sie liebt es gekrault zu werden und zu schmusen, sie ist auch hier die einzige, die das Bürsten liebt. Auch das scheren, was wirklich notwendig bei diesem wirklich schrecklichen Fell, ist für sie wie Balsam.

Naira wird bald ca. 12 / 13 Jahre, so genau kann das keiner sagen. Man merkt sehr, dass sie alt geworden ist. Sie hat ihr Verhalten zwar kaum verändert, aber ihr Körper macht nicht mehr so toll mit. Trotzdem geht sie täglich mit auf die Runde, manchmal auch zum Verzweifeln der Jungs. Sie läuft sehr langsam, nur wenn ein „Fremder“ entgegen kommt, merkt man ihr Alter nicht.

Wie ich vor einigen Jahren auch schon in meinem Buch ICH HÖR WAS; WAS DU NICHT HÖRST – beschrieben habe, wird Naira bei mir bleiben, bis sie bereit ist in die Kleine Farm im Regenbogenland zu gehen. Ich habe das mir selbst und ihr versprochen. Wie könnte ich auch anders, mit ihren wunderschönen großen Augen.

Naira ist eben Naira und auch wenn wir viele Schwierigkeiten zusammen bewältigt haben und auch das was noch kommen mag, sie bleibt mein kleiner Eisbär und sie wird nie ein Hund sein, der funktioniert.

Eure Astrid

Entzünde dein Licht


Das Leben ist wie ein Streichholz. Es braucht erst Reibung, bevor man einen Funken bekommt. Nehm´diesen Funken und entzünde dein Licht, dann weicht die Dunkelheit von ganz alleine.
Sei ein Licht in dieser Welt, brenne für das was dein Herz begehrt, hab den Mut und entfache deine Flamme.
Leuchte für dich und leuchte für Andere, denn du bist ein Teil des Ganzen.

Eure Astrid

Erinnere Dich

Erinnere dich, wie du noch unvoreingenommen warst und neugierig auf dein Leben und die Welt. Was spricht dagegen sich wieder in deine Träume und dein Leichtigkeit hinein fallen zu lassen. Sei frei, träume dein Träume, atme und geb´dich deiner uneingeschränkten Fantasie hin. Sei wie der Wind, wie ein Schmetterling, sei wie ein Einhorn und fliege in eine wundervolle Welt.

Genauso kannst du deine Welt kreieren, geh in positive Gedanken und lass deinem Herzen freien Lauf. Glaube an deine Träume und Wünsche, glaube an dich selbst und du wirst alles was du dir wünscht in dein Leben ziehen. Niemand kann dich daran hintern, niemand kann dich aufhalten. Träume und lebe – so veränderst du dich und die Welt!

Eure Astrid

Unglaubliche Postbotin

Als das muss ich jetzt einfach loswerden!

Meine Postbotin ist etwas über 60 (soweit ich weiß), sich schleppt täglich ich weiß nicht wie viele Pakete, ist den ein oder anderen unfreundlichen Menschen gegenüber und arbeitet noch nebenbei.

Auch bei mir schleppt sie jedes Monat meine Ration für die Tiere zu mir und das sind schon heftig schwere Pakete und viele. Kommt sie doch heute wieder einmal an meinen Briefkasten und ruft mir zu:

„Ich hab´ein paar Eier für dich, pass auf dich auf und bleib´gesund“

Sie, die jeden Tag unterwegs ist und wirklich schwer arbeitet, macht mir ein Geschenk und sorgt sich um meine Gesundheit… ist das nicht unglaublich?

Sie ist wohl die unglaublichste und sonnigste Postbotin, die mir je über den Weg gelaufen ist. Sie hat eine Sonne im Herzen und eine Leichtigkeit, dass man wirklich nicht anders kann, als sie ins Herz zu schließen.

Hin und wieder machen wir uns kleine Geschenke, aber heute war ich so ergriffen von ihr, dass ich ihr dass Bild schenken möchte, dass ich zuletzt gemalt habe. Es spiegelt so ihre Persönlichkeit und es ist mir eine Ehre, so eine tolle Postbotin zu haben.

Selbst ihr Name passt zu ihr und ist wirklich Programm.

Liebe Sonja ich danke dir von ganzen Herzen, bleib vor allem du gesund und behalte deine wunderbare Sonne und Leichtigkeit.

Sonne im Herzen

Ihr Lieben, ich möchte Euch Mut machen und dafür habe ich eigens ein Bild gemalt.

Die Medien überschwemmen uns mit Informationen in dieser Zeit. Beinahe täglich werden neue Maßnahmen bekannt gegeben und viele Menschen sind noch mehr verunsichert als sie es eh schon sind. Ich kann nicht sagen was wirklich wahr ist und was nicht, doch ich kann euch ermutigen. Prüft mit euren Herzen, hinterfragt euch selbst und lasst euch vor allem nicht in den Strudel der Verunsicherung und Angst hinein ziehen.

Ich kann euch nur weiter geben was ich selbst mache und das hat mir schon vor dem Virus geholfen. Mein Herz hängt, wie vielleicht schon einige wissen, an der Natur und an den Tieren. Sie geben mir soviel mehr, als ich je mir selbst gegeben habe. Geht in die Natur, wenn es euch möglich ist und hört einmal genau hin. Es ist so unglaublich wie wunderschön es sich dort anhört. Für mich ist es wie Balsam für die Seele und es ist wohl das beste „Heilmittel“ das es für die Seele gibt. Die Tiere sind so unglaublich einmalig und strahlen Ruhe und Frieden aus. Es ist wie eine Meditation, ein zu sich selbst finden.

Wer nicht diese Möglichkeit hat, schaut euch mal im Netz um. Es gibt wunderbare Meditationen, die einen helfen zur Ruhe zu kommen, ja sogar Angst Blokaden lösen können, wenn man sie regelmäßig und kontinuierlich macht. Auch der Begriff Silent Subliminates könnte euch weiter helfen aus der Angst zu kommen und seine eigene Mitte wieder zu spüren. Auch habe ich Frequenzmusik, die ich regelmäßig anhöre. Gebt einfach diese Begriffe ein und lest euch einfach durch. Fühlt in euch hinein, was euch am besten gefällt und euch auch gut tut.

Ich persönlich höre mir am liebsten die Silent Subliminates an und tue das schon seit einigen Jahren. Es hat mich stabiler gemacht und ja es sind auch wirklich „Wunder“ in meinem Leben geschehen. Ich denke auch deshalb begegne ich der momentanen Zeit sehr gelassen. Einen Fernseher gibt es schon seit vier Jahren nicht mehr und auch das Radio schalte ich selten ein. Stattdessen höre und schaue ich mir nur noch Dinge an, die einfach mein Herz berühren.

Ich kann euch nur empfehlen, nutzt die Zeit und kehrt in euch. Ändert die Dinge die euch nicht gut tun und handelt aus euren Herzen heraus. Betrachtet die Dinge die nun einmal geschehen auch einmal aus einer anderen Perspektive und hinterfragt euch und euer Handeln.

Eins noch, was ich selbst ausprobiert habe. Beobachtet eure Gedanken. Gedanken haben eine unglaubliche Kraft, sowohl positive als auch negative. Es ist kein Hokuspokus, doch was ihr in Gedanken habt, das zieht ihr auch an.

Ich wünsche euch ganz ganz viel Sonne in eure Herzen

Eure Astrid

Eigens für Euch gemalt

Fluch oder Segen…

….das liegt wohl in der Betrachtungsweise, wie man die momentane Situation betrachtet.

Meine Lieben, ich möchte heute meine Gedanken und meine Sichtweise über den Virus, der unser gewohntes Leben völlig aus der Bahn wirft, mit Euch teilen.

Es steht außer Frage, das es traurig ist, wenn man einen geliebten Menschen verliert. Doch es gibt weiß Gott auch andere Krankheiten, an denen ein geliebtes Wesen seinen Körper verlässt.

Aber außerhalb so eines Ereignisses, sehe ich den Virus sogar als Segen. Warum? Nun durch die Maßnahmen, die damit verbunden sind, haben die Menschen die CHANCE, sich einmal über sich selbst und ihre Art zu leben, ja sogar ihre Sichtweise zu ändern. Ich sehe sogar eine globale Möglichkeit, althergebrachte Systeme, die meist nur ein unter Druck setzen bis hin zur modernen Sklaverei zur Folge haben, geändert werden und zwar zum WOHLE ALLER.

Die Menschen werden durch den Virus nun in ihrer sogenannten Freiheit eingeschränkt und müssen z.T. sogar zu Hause bleiben. Aber was ist so schlimm daran? Es ist doch eine Möglichkeit endlich mal ein bisschen zur Ruhe zu kommen, mal zu entspannen. Vielleicht ein Beispiel: Wenn ihr das Haus schon nicht verlassen dürft, oder nicht auf irgendwelche Partys gehen dürft, warum schaut ihr nicht einmal zum Fenster raus. Seht den Baum, der in der Nähe steht und trotz des Chaos seine Blätter kontinuierlich aus seinen Knospen schiebt. Seht die Vögel wie sie voller Eifer um einen Partner tanzen und fröhlich zwitschern. Hast du das mal so richtig bewusst erlebt, als du wie jeden Tag in deinem Leben zur Arbeit ranntest und noch hier oder da etwas zu besorgen hattest?

Vielleicht lernt ihr nun endlich einmal Euren Nachbarn kennen, den ihr immer für blöd gehalten habt, ihr aber jetzt erkennt, dass er einfach nur einsam war und sich niemand für ihn interessiert hat. Vielleicht könnt ihr in aller Ruhe auf Euren Balkon sitzen und ihr seht Dinge die Euch nie aufgefallen sind, weil ihr eben nur an all den Dingen und anderen Menschen vorbei gerannt seit. Seht die Blumen, die sich nach und nach auf den Wiesen tummeln, anstatt ständig in den Fernseher zu schauen und sich von all dem Chaos mitreisen zu lassen. Vielleicht habt ihr endlich einmal Zeit, sich richtig und intensiv Euren Partner zu widmen oder Euren Kindern, ohne ständig hetzen zu müssen.

Seht was Menschen leisten, die nicht zu Hause bleiben können, weil sie für Andere da sind. Und ich bete darum, dass alle Pflegekräfte und alle Anderen _ die für unsere Versorgung sorgen, die wie immer an der Front arbeiten, nun endlich die Anerkennung bekommen, die sie schon lange verdient haben, das diese Leistungen entsprechend honoriert werden.

Nutzt doch die Auszeit um über Euch, euer Leben und das was für Euch wirklich wichtig ist, nach zu denken. Vielleicht erkennt ihr nun auch, wie wichtig die Natur und die Tiere sind und zollt ihnen ab jetzt mehr Respekt und Achtung. Wenn man eine Weile nicht nach draußen kann, oder wenn man endlich einfach Zeit und Ruhe hat um die Natur mal so richtig zu betrachten, dann erkennt man endlich wie wunderschön und wichtig sie ist.

Die Weltsysteme müssen neu überdacht werden und bei Gott dieses mal zum Wohle Aller und nicht wie bisher zum Nutzen von ein paar Menschen, die mehr als genug haben. Ein Miteinander, mehr Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, ein neues Erwachen, ein neues Gefühl, eine neue Sichtweise, statt irgendetwas hinterher zu rennen, was uns nur kaputt macht. ES IST UNSERE CHANCE!

Jeder einzelne Mensch auf dieser ganzen Welt hat nun die Chance, sein Leben und seine Sichtweise zu ändern. Auch die Weltsysteme haben nun diese Chance! Jeder kann nun feststellen, das die Natur immer stärker ist als wir das immer gedacht haben. So ein kleiner Virus hat die Macht alles auf den Kopf zu stellen. Nutzen wir doch diese unglaubliche Möglichkeit und kippen alles zum Wohle Aller!

Mit ganz viel Liebe an Alle

Danke fürs Lesen

Eure Astrid

Die Bircha

Einst lebten im Bircha Wald viele Zwerge. Einige Arten lebten unter der Erde, andere auf der Erde. Eines Tages kamen Menschen in den Bircha Wald und sahen die Zwerge, die auf der Erde lebten. Sie fanden diese Wesen so schön, dass die Menschen sie jagten und in ihre Gärten stellten. Doch die Zwerge waren im Bircha Wald frei und hatten dort ihre Aufgaben. So kam es, das die Zwerge, die auf der Erde lebten, sich tarnten. Sie wollten unsichtbar für die Menschen sein, damit nicht alle Zwerge nur noch in den Gärten der Menschen leben mussten. Sie setzten sich rote Kappen auf und zogen sich einen weißen Mantel um die Füße. Als besonderen Schutz überzogen sie ihr Gewandt mit giftigen Substanzen. Nun waren sie vor Menschen geschützt und konnten weiter Kräuter, Steine und Erde sammeln, die sie dann als Pulver verarbeiteten. Dieses Pulver vermengten sie mit Wasser und baten die Elfen und Feen um besondere Haltbarkeit. Es entstanden viele verschiedene Farben, die die Zwerge dafür nutzen um alle Pflanzen und Bäume ja sogar dein ein oder anderen Stein mit Farbe für den Frühling zu versehen. Noch heute gehen die Zwerge des Nachts ihrer Arbeit nach und tragen immer noch ihr Gewandt zum Schutze.

(Bircha ist althochdeutsch und bedeutete soviel wie glänzende – schimmernd. Die Birke ist ein wichtiger Lebensraum besonders für bestimmte Schmetterlingsraupenarten. Ihre Rinde wurde früher gemahlen und war so etwas wie ein Aspirin. In Finnland wird der Zuckeraustauschstoff Xylitol aus Birken gewonnen. Selbst ihre Blätter wurden verspeist, da sie unter anderem wichtige Vitamine enthalten. Aber man nutzte auch die Blätter, die man vergoren ließ, auch als Birkenwein, da die Blätter zuckerhaltig sind. Die Birke war in der Volksmedizin ein wichtiger Bestandteil. Durch das Abzapfen des Stammes oder Anschneiden von Ästen wird der für wenige Wochen im Frühjahr fließende Birkensaft gewonnen. Er soll gegen Haarausfall gut sein. Vornehmlich im letzten Jahrhundert wurde Birkensaft zur Herstellung von Birken-Haarwasser verwendet. Der Saft kann äußerlich angewandt oder direkt getrunken werden.

Jede Pflanze, jeder Baum und jedes andere Lebewesen hat auf dieser Erde eine Aufgabe. Wir sollten allen Lebewesen mit Respekt begegnen, denn eines Tages brauchen wir vielleicht ihre Hilfe….

Eure Astrid

Propolis

Was ist Propolis?

Es ist eine harzähnliche Masse, die von den Bienen produziert wird. Ja meine Lieben, unsere Bienen. Noch ein Grund, warum wir alles erdenkliche tun sollten, um unsere Bienen zu schützen und ihnen genug Nahrungsangebote stellen sollten.

Es wird auch als Bienenharz oder Bienenkitt bezeichnet und hat einen antivirale, -mykotische und -biotische Wirkung. Das Kittharz, wie man es auch nennt, kann aus verschiedenen Substanzen bestehen und schwankt in ihrer Zusammensetzung. Die Bienen sammeln an Kastanien, Tannen, Weiden, Birken, Pappeln, Kiefern ect. die bräunliche Substanz der Knospen, dass wiederum als Baumaterial für den Bienenstock dient.

In Propolis sind ca. 50 % Harz und Balsam enthalten, sowie ca 35 % Wachs, ca. 10 % flüchtige Öle und ca. 5 % Blütenpollen.

Der Bienenkitt verhindert das Eindringen von Krankheiten im Bienenstock. Infektionen haben eine existenzbedrohende Wirkung auf den gesamten Bienenstock. Deshalb kleiden die Bienen ihren gesamten Stock mit Populis aus, verkitten vorhandene Risse und verengen sogar die Ausflugslöcher. Darüber hinaus überziehen die Bienen sämtliche für sie empfundene Fremdkörper, wie z.b. Tierkadaver, die zu schwer sind um hinaus getragen zu werden, mit Propolis. Diese Gegenstände werden solange mit Popolis und Wachs überzogen, bis sie keine infektiöse Gefahr mehr darstellen.

Propolis war schon in der Antike bekannt, selbst die Inkas kannten es und es wurde vielseitig eingesetzt. Auch in der russischen Volksheilkunde hat Propolis eine lange Tradition. Für die Bienen ist es eine Art Hausapotheke und was für die Bienen gut ist, kann für die Menschen auch nicht schlecht sein. Propolis wird also auch als natürliches Antibiotikum bezeichnet.

Zahlreiche Untersuchengen haben ergeben, dass Propolis auch für die Gesundheit des Menschen nutzbringend eingesetzt werden kann. Es wirkt vor allem antibakteriell, da es die Zellteilung von Bakterien hemmt und ihre Zellwände zerstört. Es wirkt auch als natürliches Anästhetikum, Antioxidans, Antiseptikum, wirkt gegen viele Viren und kann uns sogar gegen resistentere Grippevieren helfen. Weiter ist auch bekannt, dass Propolis ausgezeichnet im Kampf gegen Pilze und Parasiten hilft.

Was Propolis zu etwas besonderem macht ist, dass Bakterien keine Resistenzen dagegen entwickeln und es keine Nebenwirkungen zu befürchten gibt. Jedoch soll hier erwähnt sein, dass durch die Zusammensetzung von Propolis durchaus Menschen allergisch reagieren können und daher unbedingt vor Anwendung dies abgeklärt werden sollte.

Propolis gibt es in verschiedenen Dareichungsformen: Tinkuren, Tropfen, Salben.Pulver und Kapseln. Erhältlich sind diese in Reformhäusern, Apotheken, direkt beim Imker oder Online.

Anwendung von Propolis sind unter anderem bekannt bei:

Haarausfall, Magenbeschwerden, Furunkeln, Pilzerkrankungen, Akne, Dermatitis, Ekzemen, Zahnfleischentzündungen, Beschwerden bei Atemwegserkrankungen, Hämorriden, Schuppenflechte, Verbrennungen, blutende Wunden, Hühneraugen, Schwielen, Nektrotische Wunden auch bei Tieren…

BEACHTE: Zwar sind keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt, es gibt aber Menschen, die allergisch auf Propolis reagieren. Auch ist die Zusammensetzung jedes Propolis-Produkts anders. Teste deshalb immer vorsichtig, ob es zu allergischen Reaktionen bei dir oder einem Familienmitglied kommt, bevor du ein Produkt anwendest.

Du solltest dich evt. vor Anwendung mit deinem Arzt oder Apotheker besprechen, ggf. einen Allergietest machen.

Die Abenteuer von Dios Balanos

Ich möchte euch einen kleinen Einblick geben, damit ihr wisst, was die Botschaft dieses Buches ist.

Hier ein kleiner Ausschnitt aus DIE ABENTEUER VON DIOS BALANOS

Diese Geschichte ist den wunderbaren Naturwesen gewidmet.

Nicht alles was existiert hat auch einen Körper. Wenn wir nur ganz fest daran glauben, haben wir die Chance nicht sichtbare Naturwesen zu spüren oder gar zu sehen. Durch unseren festen Glauben, geben wir Wesen wie Elfen, Feen, Zwerge ect. Eine Existenz und somit auch ein Leben. Auch andere Lebewesen die in der Natur zu Hause sind, spüren unseren Glauben und unsere Liebe. Dadurch geben wir ihnen die Kraft auf unserer Erde zu verweilen und in Symbiose mit uns zu leben.

Dios Balanos sind wohl die ungewöhnlichsten Walnüsse auf unserer Erde. Ihr größter Traum zu fliegen wird wahr. Bran der Raben, nimmt sie mit auf eine abenteuerliche Reise, die sie heute noch jedem im Zauberwald erzählen.

Fortsetzung von „Wolli Buch“ in Arbeit — Farben für´s Leben

Wie bereits in einem alten Artikel zum Buch „Wolli Walnuss von Sulz“ farbenfuersleben.com/…/buch-wolli-walnuss-eine-geschichte-fuer-jung-und-alt-zum-schmunzeln-gruseln-und-lernen erwähnt war eine Fortsetzung der Geschichte geplant. Die gute Nachricht: Inzwischen ist die Fortsetzung in Arbeit. Sie wird also irgendwann kommen. Astrid Markgraf wird auch diese Geschichte schreiben und ich darf wiederum die Bilder zur sicher wieder sehr phantasievollen Geschichte beisteuern. Als Vorbotin […]

Fortsetzung von „Wolli Buch“ in Arbeit — Farben für´s Leben

Das gehört auch zur Kleinen Farm

ihr Lieben, auf der Kleinen Farm geht es momentan etwas wild zu. Meik Sägelzahntiger musste dringend an den Zähnen operiert werden. Es war nicht sicher ob er Leukose hat, was sich letztlich Gott Lob nicht bestätigt hat. Doch die Anspannung war gross, da er doch sehr zart und dünn ist. Zudem ist er auch eine sehr sensible Seele. Doch alles ging gut und die massiven Entzündungen am Zahnfleisch gehen zurück. Dafür hat er einige Zähne weniger und das mit gerade mal 4 Jahren. Meik wurde im halbtoten Zustand auf der Strasse gefunden und mit der Flasche aufgepäppelt. Dies wieder rum hat meist den Nachteil, dass gewisse Abwehrstoffe, die in der Muttermilch vorhanden sind, fehlen. Doch Meik ist ein ganz tapferer Kater.
Dann war da noch Jack – auch ein Kater – der vom Vet beschlagnahmt wurde. Er war scheu und Menschen nicht zugetan. Meine Vermutung war, dass er wohl schon ein älteres Semester war. Ein nicht behandelter Katzenschnupfen wurde chronisch und so kam er vor ca. eineinhalb Jahren zu mir. Er fing an mir zu vertrauen und kam letztlich sogar ins Haus. Ja sogar streicheln durfte ich ihn – was aber immer mit etwas Vorsicht zu genießen war. Um die Weihnachtszeit wurde seine Erkrankung wieder schlechter, doch er wollte noch etwas leben. Also ließ ich ihn mit Radionik, Bioresonanz und Orgonstrahlung behandeln. Er bekam genau noch einen Monat länger. Doch es entwickelte sich sehr sehr schnell auch noch ein Tumor mit aufgebrochenen Abszess. Es ging nicht mehr und so ist er nun in die Kleine Farm im Regenbogen gegangen.
Genau am selben Tag hatte ich auch noch einen Motorschaden. Da ich ja weit am Land wohne, ist es schon ziemlich blöd ohne Auto.
Alles ein bisschen viel Aufregung und sehr emotional, aber so ist das eben nun mal und das wahre Leben geht weiter.
Vielleicht liegt es an den aktuellen starken Energien, dass soviel aufgewühlt wird. doch bin ich mir sicher, dass alles einen guten Grund hat.
Trotz all dieser unschönen Ereignissen, bleibe ich positiv gestimmt und genieße die Tiere, die Natur und meine Freiheit noch mehr als je zuvor. Es gibt nichts schöneres als seinen Weg gefunden zu haben und ihn auch zu gehen und zu leben.
in diesem Sinne wünsche ich Euch von Herzen eine erfüllte, wunderbare Zeit…
Eure Astrid

Danke — Farben für´s Leben

Kater Meik von der Kleinen Farm geht es nach seiner großen Zahn-OP sehr gut. Die gesamten Kosten konnten mittels einiger großzügiger Spenden beglichen werden. Vielen Dank. Für eine Spende für Meik konnte ich unter anderem folgende Artikel mit meinen Motiven verkaufen. Löwe, Druck A5 mit Rahmen Tulpen, pink, Tuschestift, Original A4 Lesezeichen, Magnolie, handgemacht Grußkarten […]

Danke — Farben für´s Leben

Auch ich möchte mich bei allen Spenderinnen herzlichst bedanken. Danke auch an dich Bernadett Richter für deine Aufrufe und dein Engagement…..

Meik Säbelzahntiger

22.01.2020 Meine Lieben am Freitag ist es soweit und Meik soll operiert werden. Ich bin nervös, ist er doch mein kleiner Herzensbrecher, der einem jeden Tag das Herz aufgehen lässt. Ich möchte diese Zeilen nutzen um mich bei allen zu bedanken, die die Daumen drücken, dass alles gut geht und besonders bei jenen, die uns für diese Operation finanziell unterstützen. Ganz ganz lieben Dank.

Bernadett Richter hat sich großartig angagiert für finanzielle Unterstützung und verkauft diesbezüglich Fotoprints von ihren handgemalten Werken. 1000 Dank Bernadett.

Auch möchte ich Monika Falck erwähnen, die ohne zu zögern Meik mit Bioresonanz und Ergonstrahlung hilft, die Zeit zur OP zu überbrücken und gleichzeitig auch für die OP selbst Meik damit unterstützten die doch schwere Operation gut zu überstehen. Vielen vielen Dank.

Meine Lieben, Meik Säbelzahntiger geht es nicht gut. Er hat schon seit längerem massive Zahnfleischentzüngungen. Nicht nur dass! Laut Bioresonanz hat er Leukose, Pilzinfektionen und eine Allergie. Die Pilze und die Allergie konnten wir mit Ergonstrahlung in den Griff bekommen, doch die Entzündungen im Mundraum nicht. Leider sind bei Meik die Zähne total marode und das trotz seines jungen Alters. Die Vermutung liegt nahe, dass er dadurch das er mit der Flasche aufgezogen wurde, kein starkes Immunsystem hat. Meik kam schon krank zu mir. Damals funktionierten Teile seiner Lungenlappen nicht. Dies jedoch konnte durch viel Liebe und Fürsorge ausgemerzt werden.

Seine Lungen sind also in Ordnung. Doch sein Immunsystem ist scheinbar angegriffen – klar durch ständige starke Entzündungen im Mundraum macht irgendwann das stärkste Immunsystem schlapp.

Meik muss definitiv operiert werden, denn die Zähne bilden ein immerwährenden Entzündungsherd.

Nun meine Bitte: Wer helfen kann und möchte, bitte ich für Meik zu spenden. Meik muss am 23.01.2020 in die Tierklinik, da er sehr empfindlich auf Medikamente und Narkose unter Umständen reagiert. Die Kosten werden sich auf voraussichtlich auf 400 € + belaufen. Jedoch kann es möglich sein, dass noch einiges dazu kommt.

Das ist für uns sehr viel Geld – eine Monatsbestellung für die Hunde und Katzen – aber Meik muss behandelt werden, daran geht kein Weg vorbei.

Ich möchte deshalb meine Pastellkreide Bilder für eine Spende anbieten. Ihr entscheidet selbst wieviel ihr geben wollt und könnt. Jeder Euro hilft.

Wenn ihr dazu bereit seit, hinterlasst mir bitte einen Kommentar welches Bild ihr haben möchtet und gebt mir eure Adresse per DM an.

Ich danke euch von ganzen Herzen

Eure Astrid

Hier nun die zur Verfügung gestellten Bilder gegen eine Spende. Gerne male ich auch ein Bild eurer Wahl. Alle hier angezeigten Bilder sind DIN A 4 und alle sind laminiert.

Leon

Leon ist ein waschechter Franzose – ein Griffon. Ich möchte euch heute seine Geschichte erzählen.

Leon lebte mit seinem Bruder bei einem alten Mann. Er sollte wohl als junger Hund ein Jagdhund werden. Doch Leon hatte panische Angst vor Schüsse. Auch sein Bruder war wohl nicht für die Jagd geeignet. Als man das heraus fand, wurde er und sein Bruder misshandelt. Doch es half alles nichts. Beide Hunde waren nicht für die Jagd zu gebrauchen.

Leons Verhalten nach und auch die langen Narben an beiden Flanken, lassen vermuten, dass er wohl nichts gutes erfahren durfte. Er wurde mit seinem Bruder in den Zwinger gesperrt und dort verbrachten sie ihr Leben. Laut Erzählungen wurde der alte Mann krank und musste ins Krankenhaus. Leon und sein Bruder kamen in ein sogenanntes Tierheim. Ihr wisst was das für Einrichtungen sind.

Über eine nicht wirklich nachvollziehbare Tour mit ganz tubiosen Namen im Pass, kam er dann nach Deutschland in ein Tierheim. Leon und sein Bruder waren bereits 10 Jahre. Völlig panisch und voller Angst saßen die beiden nun wieder hinter Gitter. Auch wenn man dort versuchte den beiden Hunden näher zu kommen, war es doch so dass nicht wirklich jemand die Kraft hatte mit ihnen spazieren zu gehen und die Situation in einem Tierheim hilft nicht gerade dazu, Vertrauen zu schaffen, vor allem wenn Tiere wie Leon und sein Bruder nichts Gutes in ihrem Leben erlebt haben.

Es gelang jedoch wenigstens Hubert ein wenig auf zu tauen. Leon jedoch blieb verschlossen und ängstlich.

Beide verbrachten dort ein weiteres Jahr hinter Gittern, bis ich durch eine Abmachung zu Leon kam.

Anfangs war das wirklich schwierig, da ja auch noch Naira hier lebt und sie ist weiß Gott nicht kooperativ mit anderen Hunden. Leon zog wie ein Kaltblut an der Leine. Er kannte weder Geschirr noch nahm er Leckerchen an. Er kannte keine Kommandos und er ließ sich nur anfassen, wenn man ihn einfing. Es gab nichts womit ich ihn hätte locken können. Auch Auto fahren war überhaupt nicht möglich, es sei denn unter Zwang.

Ganz ehrlich, ich wusste wieder einmal nicht was ich mir da nach Hause geholt hatte. Aber mit einem rießigen Selbstvertrauen – wo immer ich das jedesmal her nehme – ging ich die ganze Sache an.

Es dauerte ca. ein Jahr. Leon lernte ein Geschirr an zu bekommen, was er nach einiger Zeit verstand. Denn es wurde mit Spazieren gehen verknüpft, was das einzige war, was er wirklich liebte. Er durfte im Bach baden gehen, was er von Yuma lernte. Ein paar Mal zwang ich ihn auch ins Auto, doch er begriff, dass dies jedesmal ein wunderschöner langer Spaziergang bedeutete. Auch zum Bürsten musste ich ihn zwingen, bis er verstand, das diese Aktion gar nicht mal so schlecht war. Es dauerte ziemlich lange, bis Leon verstand, dass Leckerchen was ganz Tolles sind.

Trotz seines Alters und trotz autistischer Züge, fing Leon an zu verstehen, dass das Leben schön sein kann. Auch wenn Leon kein besonders großer Schmuser ist, genießt er doch heimlich mein „Zwangsknutschen“. Er freut sich wie ein kleines Kind, wenn es heißt „Gassi Gehen“. Er rennt dann ganz aufgeregt wie ein Schaukelpferd zum Tor, grinst über das ganze Gesicht mit kaum mehr Zähnen im Mund und drückt sich dann gegen mein Bein, damit wir endlich los laufen.

Leon kann kein „Platz, Sitz, Fuss“, aber er kann sich freuen. Er genießt sein Leben in vollen Zügen und zeigt mir jeden Tag wie gut es ihm geht. Leon steckt so voller Lebensfreude und Glück, dass es einfach ansteckend ist. Durch seine schüchterne und doch verschmitzte Art, macht es sogar Spaß ihm beim „dieben“ zu beobachten. Denn heimlich schmeckt das geklaute Katzenfutter noch viel besser. Auch wenn es dann aus seinem Auspuff qualmt und ich schier eine Maske aufsetzen muss, macht es einfach nur Spaß ihn bei mir zu haben. Ja, es war sehr schwierig am Anfang und ja, Leon tut sich schwer mit neuen Situationen – er braucht einfach einen gleichbleibenden Tagesablauf, aber dieser Hund ist in den 5 Jahren, die er nun auf der Kleinen Farm ist – so aufgetaut, dass ich mich tierisch in ihn verliebt habe.

Leon sollte uns allen ein großes Beispiel sein. Obwohl er keine schöne Vergangenheit hatte und mit 11 Jahren erst zu mir kam, ist er ein wunderbares Wesen, das alles Schöne genießt und wertschätzt. Er lebt im Jetzt und saugt alles auf, was ihm gut tut. Er sieht die Welt nicht mehr Schwarz, Leon sieht die Welt kunterbunt. Er lebt aus vollen Herzen und dankt es immer mit einem Lächeln.

Genau das sollten wir alle tun, aus vollen HERZEN leben und genießen, die Welt kunterbunt sehen und immer mit einem Lächeln durchs Leben gehen. Leon ist ein Vorbild für uns alle.

Leon wird im April 2020 – 16 Jahre.

Naturwesen

Naturwesen oder auch das Kleine Volk genannt.

Einige sind unter den Namen Elfen, Feen, Kobolde, Zwerge und Trolle bekannt, doch gibt es bestimmt noch mehr Namen, die mir nicht so geläufig sind.

Man nennt sie auch als das Kleine Volk, wobei dies nichts mit ihrer Größe zu tun hat. Es sind Wesen, die für die Mutter Erde sorgen.

Wir kennen sie aus Erzählungen, Überlieferungen und aus Legenden. Manche sind zart und lichtvoll, andere wieder rum sind zu Blödsinn aufgelegt. Wieder andere sind kräftig und stark und sind eher im der Nacht aktiv.

Kurz: Naturwesen beseelen die Natur und ermöglichen dadurch ein Wachstum. Ihre Aufgabe ist das Hüten, Bewahren und Schützen von Mutter Erde. Auch erneuern sie Energien und helfen die Schwingungen zu erhöhen.

Leider sind viele dieser Geschöpfe in Vergessenheit geraden oder werden einfach nur belächelt. In alten Kulturen jedoch wurden sie nie in Frage gestellt und sogar verehrt. Obwohl man wusste, dass diese Wesen für Menschen oft nicht sichtbar sind, würdigte man ihr Tun und sie bekamen sogar Geschenke.

Manche dieser Wesen bewachen sogenannte Tore. Dies sind Ein- und Ausgänge zu anderen Welten oder Dimensionen. Die Aufgabe eines Wächters ist dafür zu sorgen nur jene passieren zu lassen, die auch eine Erlaubnis haben. Sie hüten und schützen die Tore zur Anderswelt. Tore findet man letztlich an Orten, die sogenannten Kraftorte. Es gibt aber auch Orte, die unscheinbar aussehen, wie z.b. ein Baum oder eine Quelle. Ich habe die Erfahrung gemacht, das wenn ich an so einen Ort komme, ich mich richtig wohlfühle. Es kommt ein Geborgenheitsgefühl hoch, eine Wärme und ein Strahlen von Innen. Oft möchte ich dann gar nicht mehr gehen und ich bin erfüllt von Dankbarkeit. Immer wieder hinterlasse ich dann kleine Geschenke, meist ein bisschen Tabak oder eine schöne Blume, einen Apfel oder Sonnenblumenkerne. Damit zeige ich den Naturwesen gegenüber meinen Respekt und ich darf wieder kommen.

Vielleicht habt ihr auch so einen Ort oder habt sogar schon einmal ein Erlebnis gehabt mit dem Kleinen Volk. Ich würde mich freuen wenn, ihr darüber in meinen Kommentaren erzählt.

Eure Astrid Kleine Farm

https://www.instagram.com/astridkleinefarm/?hl=de

Alle Jahre wieder – Silvester

Bald ist es wieder soweit und der Jahreswechsel steht an. Böller, Raketen und Co werden gekauft und viele bereiten sich auf eine große Party mit viel Lärm vor.

Ich möchte Euch von einen meiner Jahreswechsel in Spanien erzählen. Vor vielen Jahren verbrachte ich Weihnachten und Silvester in Spanien. Es war eine großartige Stimmung und die Menschen waren Fremden sehr aufgeschlossen. Einen Tag vor Silvester kam ich mit einen Einheimischen ins Gespräch und er erzählte mir, dass Silvester nicht so wie in Deutschland gefeiert wird. Nur an bestimmten Stellen durften Raketen und Co abgefeuert werden und dies nur von einem Fachkundigen, der extra von der Stadt engagiert wurde. Ich war etwas erstaunt, fand aber die Idee großartig. Wir verabredeten uns an dieser bestimmten Stelle und ich war überrascht. Es waren so viele Menschen versammelt, jeder hatte einen Korb dabei und natürlich auch Getränke.

Die Menschen teilten ihr mitgebrachtes Essen mit jedem, egal ob es nun Fremde oder Einheimische waren. Um 24.00 Uhr gab es dann ein wunderschönes Feuerwerk. Jeder nahm einen Anderen in die Arme und wünschten sich ein gesundes neues Jahr. Wer kein Sektglas in der Hand hatte, bekam einfach eines in die Hand gedrückt. Alle feierten und sangen, alle nahmen sich in die Arme. Das Spektakel dauerte ca. 1 Std.

Ich war überwältigt von soviel Freude, soviel Freundlichkeit und Herzlichkeit.

Genau so etwas wünsche ich mir auch in Deutschland. Nicht nur das die Menschen einfach aufeinander zu gehen, sondern auch wegen der Böllerei. Bei uns darf jeder überall ein Feuerwerk hoch gehen lassen. Viele Tiere haben schreckliche Angst, doch nur wenige denken an die Tiere, die diesen Lärm aushalten müssen, ob es ihnen nun gefällt oder nicht. Bei uns wird meist schon am Vortag von Silvester vereinzelt mit den Raketen und Co angefangen. Aber an Silvester ist es fast unerträglich, zumal es durch den Wald auch noch doppelt so laut klingt. Für die Wildtiere ist es Stress pur. Auch für mich und meine Tiere ist es Stress. Leon zum Beispiel gerät in Panik, lässt sich kaum beruhigen. Die Ziegen rennen im Stall hin und her mit wild klopfenden Herz und einige meiner Katzen geht es nicht viel besser. Nun haben aber meine Tiere mich und ich versuche sie so gut es eben möglich ist zu beruhigen.

Meist lasse ich schon eine Stunde vorher Meditationsmusik ziemlich laut spielen, damit der Lärm der Böller und Raketen etwas abgemildert ist. Doch habe ich trotz allem so viele Tiere wie möglich um mich, um einfach präsent zu sein. Ich selbst versuche so ruhig wie möglich zu bleiben, denn wenn ich in Stress gerade, übertrage ich das erst Recht auf die Tieren.

Am Neujahrstag gehe ich dann durch das ganze Grundstück, um die Überreste der Raketen und was sonst noch so herum geflogen ist, auf zu sammeln. Denn auch daran denkt kaum einer. Die Tiere könnten die giftigen Substanzen essen, was schwerwiegende Folgen hat.

Ich verstehe durchaus, dass manche von Euch gerne Silvester feiern. Aber ginge das mit dem Feuerwerk denn nicht auch mit kleinen Tischfeuerwerken? Welche die nicht krachen und schlagen als würde eine Bombe einschlagen? Vielleicht denkt ihr ja darüber nach und feiert Silvester etwas leiser. Die Wildtiere, Tiere und Menschen, die Angst vor lauten Böllern haben, würden es Euch sehr danken.

IN DIESEM SINNE WÜNSCHEN WIR EUCH ALLEN EIN GESEGNETES WEIHNACHTSFEST UND EIN ZUFRIEDENES – GLÜCKLICHES – GESUNDES NEUES JAHR:

Eure Astrid und die Kleine Farm

LIEBE

Liebe kann man sprüren, aber man kann Liebe nicht beschreiben

Liebe kann man nicht nur für einen Menschen empfinden, man kann es auch bei anderen Lebewesen und bei allem was man von Herzen gerne tut, empfinden. Liebe ist nicht zeitlich begrenzt, man kann sie für einen Augenblick empfinden, Tage, Monate oder gar Jahre.

Liebe strahlt nicht nur zur Weihnachtszeit, sie strahlt das ganze Jahr. Öffnet Euch dafür und seit dankbar, wenn ihr Liebe spüren und empfinden könnt.

Eure Herzen werden euch sagen und zeigen was Liebe ist!

Eure Astrid

Spinnen

Heute möchte ich über das Thema Spinnen schreiben.
Viele Menschen finden Spinnen richtig gruselig und ich nehme mich da überhaupt nicht aus. Doch sie sind Wesen die in der Natur und das ein oder andere Mal auch in den Häusern leben. Sie haben also genauso eine Daseinsberechtigung wie alle anderen Lebewesen auch.
Hier im Haus auf der Kleinen Farm leben jede Menge Spinnen, vor allem die größeren Schwarzen. Sie sehen zugegeben recht gruselig aus und ehrlich gesagt war ich nicht sonderlich begeistert darüber. Aber töten kann und will ich sie nicht, da sie Lebewesen sind, die eben auch dazu gehören. Die Spinnen hier, waren schon vor mir da und ich sehe mich nicht im Recht ihnen ihr Heim zu nehmen. Klar, bin ich nicht sonderlich begeistert, wenn sie in der Badewanne herum krabbeln oder die Wände entlang laufen, aber ich machte eines Tages einen Deal mit ihnen. Ja, ihr lest richtig! Ich habe mit den Spinnen gesprochen.
Ich erzählte ihnen von meinem Ekel ihnen gegenüber, aber auch das ich sie nicht vertreiben möchte. Also machte ich ihnen einen Vorschlag.
Wir vereinbarten, dass sie mir nicht über meinen Körper laufen ( was schon das ein oder andere Mal vorkam) auch nicht in meinem Bett herum krabbeln und auch meine Wäsche verschonen, dafür können sie gerne in den Ecken am Fenster oder an den Wänden ihre Netze bauen und auch gerne die Fliegen fangen, die vor allem zahlreich im Sommer vorhanden sind. Ich würde ihre Netze nur entfernen, wenn sie richtig voller Staub sind und damit auch zu auffällig für die Fliegen. Aber ich würde ihnen immer vorher Bescheid geben.
Ja, Spinnen sind da doch sehr offen und es klappt prima.
Eiine Spinne hatte dann ihr Netz zwischen meiner Nachtischlampe und der Wand gebaut. Sie saß an der Ecke ihres Netzes an der Wand und ich sah sie jeden Abend. Ok es ist nicht der schönste Anblick, aber sie tat mir ja nichts. Trotzdem, immer wenn ich das Licht anmachen wollte, zerstörte ich versehentlich ihr Netz. Ich bat sie ganz freundlich, sich doch einen anderen Platz zu suchen, da ich nicht immer an ihr Netz denke.
Was für eine kluge Spinne: Sie suchte sich einen anderen Platz!
So können wir auf der Kleinen Farm selbst mit den Spinnen in Frieden und Harmonie leben.
Vielleicht versucht ihr so ein Gespräch ja auch einmal, falls ihr Spinnen im Haus habt und ihr euch vor ihrem Anblick gruselt….
Eure Astrid Kleine Farm

p.s. Bild wird noch gemalt

Weihnachtskalender – 1.Dezember

Farben für´s Leben

Ich habe beschlossen, meinen Followern und Besuchern meines Blogs mit einem kleinen Weihnachtskalender jeden Tag bis Weihnachten vielleicht eine Freude zu bereiten. Jeden Tag eines meiner Bilder. Kein Text, kein Beitrag. Jeden Tag ein Bild für eine schöne Vorweihnachtszeit.

Den Anfang macht heute der Windhund.

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Zwei neue Bilder sind entstanden

Ich bin ja der Meinung, Vögel zu malen, ist nicht so wirklich leicht. Bernadett Richter hat da wirklich Talent dafür. Sie hat mich inspiriert, mich bei einem Ara zu versuchen…. hier nun das Ergebnis….

Da ich mich doch etwas schwer tue beim Vögel malen, habe ich zum Ausgleich auch noch eine kleine Mieze Katze in Pastellkreide gemalt…

Der Pitpull Terrier

Leider wird der Pitpull zu unrecht als Kampfhund beschimpft und oft dafür bestraft, weil seine Halter nicht verantwortungsvoll mit seiner Kraft um gehen. Anfürsich ist der Pitpull ein schmusebedürftiger Hund, wie andere Rassen auch, doch werden die Anlagen die der Pitpull hat, oft missbraucht. Er hat eine unglaubliche Kraft, was man auch seinem Körperbau an sehen kann. Aber nicht nur der Körper hat sehr viel Kraft auch sein Gebiss. Man sagt dem Pitpull nach, dass er, wenn er einmal zu beißt, nicht mehr los lässt. Diese Eigenschaft und das kräftige Gebiss macht ihn zur Kampfmaschine, wenn er so erzogen wird.

Ich kannte ein paar Hunde dieser Rasse und sie wurden nicht als Kampfmaschinen missbraucht. Sie waren extrem schmusebedrüftig und sehr auf seine Menschen geprägt. Gut wenn sie sich gefreut haben, konnten sie einen schon mal umschmeißen aber können das nicht auch andere Rassen?

Nicht den Hund sollte man für seine angezüchteten Eigenschaften bestrafen, sondern den Halter, der diesen Hund nicht gerecht wird und ihn zu einer Kampfmaschine macht.

Ganz ehrlich, ich habe mehr Angst vor einen kleinen verwöhnten Hund, der keine Grenzen kennt, als vor einem Pitpull der in den richtigen Händen ist…

Bedrohte Tierarten – der Quetzal – Göttervogel der Mayas — Farben für´s Leben

Dieser imposante Vogel mit rot – grünem Gefieder ist der Nationalvogel von Guatemala und hat auch der dortigen Währung ihren Namen gegeben. Die Schwanzfedern des Männchens können bis zu einem Meter lang werden. Beim Fliegen schwingen sie in Wellen durch die Luft. Bei den Mayas galt der Quetzal als Göttervogel und seine Schwanzfedern waren bei […]

Bedrohte Tierarten – der Quetzal – Göttervogel der Mayas — Farben für´s Leben

Zwei Diebe auf 4 Pfoten

Als ich so ca. 10 Jahre alt war, lebten wir in einem kleinen Dorf auf einem Bauernhof. Wir hatten Hühner, Schafe, Schweine, Katzen, einen Dalmatiner und einen Pudel. Nach der Schule ging zog ich mit meine beiden Hunden und meinem Schwein, das ich mit der Flasche großzog, los um die Schafe zu hüten. Meine beiden Hunde gingen ein Stück mit und verschwanden dann. Vom Schafehüten hielten sie nichts!

Einige Wochen später konnte man doch sehr deutlich im Dorf sehen, wo zumindest mein Pudel hin gegangen war. Es gab lauter gelockte Welpen… Ja er liebte die Hunde-Damen-Welt. Was mein Dalmatiner in dieser Zeit machte, das wußten nur die Götter und er selbst.

In unserem Dorf gab es ein Gasthaus und es war bekannt für ihr gutes Essen. Sonntags strömten die Menschen nur so dort hin um gutes Essen zu genießen. Es war Sommer und ich hörte ein Gespräch mit der Wirtin und meiner Mutter. “ Seit neusten gibt es bei uns im Dorf Diebe!“ Sie erzählte meiner Mutter, wie jeden Sonntag einige Portionen Schnitzel spurlos verschwanden und keiner wusste wer sich erdreistete Schnitzel einfach zu klauen.

Der Diebstahl hörte nicht auf, seltsam war, dass es immer nur Sonntagvormittag geschah! Die Wirtin legte sich auf die Lauer.

Es war wieder Sonntag und es war weiß Gott viel zu tun. Alle arbeiteten und bemerkten nicht, wie ein gepunktetes Etwas durch die offene Küchentür schlich und schnurstracks auf den Tisch mit den Schnitzeln zu lief. Dies gepunktete Etwas hatte gerade einige Schnitzel geschnappt, da schrie die Wirtin auf: “ Na warte wenn ich dich erwische!“ Schnell lief der Dieb mit seiner Beute hinaus und verschwand mit noch einem Dieb, der scheinbar Wache hielt. Die beiden jagten über die Wiese zu einem Busch und verspeisten genüsslich die Schnitzel. Zufrieden und satt gingen die Beiden dann nach Hause um ein Mittagschläfchen zu machen…

Die Wirtin jedoch erkannte die Diebe und stand nach dem Mittagsgeschäft vor unserer Tür……

Meine beiden Jungs waren schon wirklich schlaue Hunde und wenn es auch immer Ärger mit den Beiden gab, musste ich über ihre Streiche lachen….

Zur Erinnerung an diese Geschichte habe ich heute ein Bild gemalt….

Kühe

Eine kleine Geschichte aus meiner Jugend: Wir waren auf Klassenfahrt im Allgäu und machten eine Wanderung. Unser Weg führte über eine Kuhweide. Die Kühe grasten friedlich und beachteten uns kaum. Da kam ein Klassenkamerad auf die Idee, eine Kuh zu testen. Er wollte wissen, ob das mit dem roten Tuch funktioniert, so wie es in einer Stierarena gemacht wird. Also zog er seine rote Jacke aus, und fuchtelte damit vor einer Kuh herum. Die Kuh schaute erst etwas verständnislos, doch mein Klassenkamerad hörte nicht auf. Nach einer kleinen Weile wurde die Kuh tatsächlich wütend und fing an auf uns alle los zu rennen. Fluchend rannten alle so schnell wie möglich auf den Zaun zu. Wir schafften es gerade noch über den Zaun, als die Kuh schnaubend stehen blieb. Unser Klassenkamerad bekam dann seine Abreibung…. Kühe sind in der Regel friedliche Tiere, wenn man sie aber wütend macht, dann sollte man um sein Leben rennen….

Wildschweine und Co

Zu Unrecht wird das Wildschwein oder aber auch das Hausschwein als Schimpfwort benutzt. Schweine generell, sind hoch intelligent und achten sehr auf Hygiene, wenn man sie lässt. Wenn man Hausschweine in einem entsprechend großem Gehege hält, kann man sehr gut beobachten wie sie sich eine Ecke als Toilette aussuchen. Sie würden nie, wie Schafe oder Ziegen, auf ihr Bett ein Häufchen machen. Genauso ist das bei Wildschweinen auch. Das Suhlen dient zur Hautpflege, hält Parasiten fern und schützt vor zu heißer Sonne. Schweine suhlen sich also nicht weil sie schmutzig sind… Auch sind Schweine sehr familiär, sie schützen ihre Jungen und sind immer in der Gruppe zusammen. Ja, sie können dann auch gefährlich werden, aber würden wir Menschen das nicht auch tun, wenn jemand unsere Kinder verletzen möchte? Viele ärgern sich, wenn sie den Boden aufwühlen…. sie suchen dadurch nach Nahrung. Man kann es aber auch positiv sehen. Wir Menschen vertikutieren doch auch unseren Garten, ich finde das kann man auch bei den Wildschweinen so sehen… Das Argument, Wildschweine vermehren sich zu stark – dem kann ich nichts entgegen bringen. Doch wenn Landwirte am Waldrändern Mais anbauen, warum sollten dann Wildschweine dieses Angebot verweigern? Wildschweine haben keinen natürlichen Feind mehr, diese hat der Mensch ja erfolgreich vertrieben. Also können sie sich natürlich gut vermehren, denn es ist ja ein gutes Angebot an Nahrung da. Aber man kann auch sagen, nehmt ihnen nicht den Lebensraum weg. Leider fallen immer mehr Wälder dem Menschen zu Opfer, somit ist nicht nur für das Wildschwein immer weniger Raum Das Gleichgewicht der Natur ist schon lange nicht mehr ausgeglichen und der Mensch macht weiter wie bis her. Vielleicht sollten wir uns etwas mehr über solche Themen Gedanken machen und zu Gunsten aller handeln. (Handeln, nicht nur reden!)

Ich finde es trotz allem schade, dass man Wildschweine derart jagt. Treibjagt finde ich respektlos und unwürdig. Uns Menschen würde das auch nicht gefallen. Und solch hinterhältige Jagt haben Schweine nicht verdient.

Fazit: wenn jemand zu dir „Wildschwein oder du Sau“ sagt, dann ist es ein Kompliment….

Schon gesehen? Tiere über Tiere.

Wer hier auf meiner Seite noch nicht genug Tiere gesehen hat, dem kann ich nur die Seite von Bernadett Richter empfehlen. Ich bin ja ein große Fan von ihren Zeichnungen und finde sie ist eine großartige Künstlerin. Doch sie hat auch andere Themen auf ihrer Seite. Schaut doch dort einfach mal vorbei, sie freut sich ganz bestimmt…. https://farbenfuersleben.com

Elfen und ein Zauberwald

Ja ihr Lieben, ich finde Elfen und ein Zauberwald gehören in jedes Leben. Man mag sie vielleicht nicht visuell in gewisser Form wahr nehmen, aber ich bin mir sicher es gibt sie. Elfen oder Feen können ja schließlich auch in einem Schmetterling oder in einer Libelle sein. Wer weiß das schon so genau… Auch den Zauberwald gibt es! So oft bin ich schon durch Wälder gelaufen und konnte förmlich spüren wo das kleine Volk lebt. Auf dichtem Mooswegen oder in einem knorrigen Baum. Lauscht doch einmal, wenn ihr in solch mystischen Wäldern unterwegs seit. Fühlt einfach mal in Euch hinein, seit ganz still und schließt die Augen. Wenn es ein ganz mutiges Wesen ist, vielleicht macht es sich bemerkbar… ich hatte schon solche Erlebnisse und es war einfach wundervoll. Übrigens leben Elfen und Feen auch gerne in Holunderbüschen. Wer also diese zu sich nach Hause einladen möchte, der sollte einen Holunderbusch haben….

Ich hör was, was du nicht hörst…

In meinem Buch schreibe ich über meine Erfahrungen mit mentaler / telepathischer Kommunikation mit Tieren und anderen Wesen. 

Ich erlernte die mentale Kommunikation um das Wesen Tier besser verstehen zu können und einen besseren Umgang mit ihnen zu hegen. Dabei erkannte ich, dass diese Art der Kommunikation nicht nur bei Tieren angewandt werden kann, sondern bei allen Wesen. Diese tiefen Einblicke haben meine Sichtweise und mein Handeln maßgeblich beeinflusst und mir einen anderen Blickwinkel auf unsere Tiere, aber auch auf unsere Natur gegeben. Ich möchte mit diesem Buch Menschen Mut machen, einmal einen ungewöhnlichen Weg zu gehen und eure anerzogenen Muster unter die Lupe zu nehmen. Eine Botschaft, die mir von einer anderen Ebene eingegeben wurde drückt es so aus:

Lasst uns danken für die Geschenke, die wir von unserer Erde bekommen. Zollen wir den Lebewesen Respekt, Güte und Liebe. Hören wir auf, alles auf unserem Planeten auszubeuten und fangen wir an, gemeinsam im Einklang mit allem was ist, zu leben.

In diesem Sinne, wünsche ich allen Lesern und Leserinnen ganz viel Mut, Kraft, Respekt, Güte und Liebe auf Ihren ganz eigenen Weg.


Ihre Astrid

Wolli, Walnuss von Sulz

Wolli, Walnuss von Sulz ist ein Kurzgeschichte für Jung und Alt. Sie ist witzig, spannend, ein bisschen gruslig und sehr lehrreich. Mit wunderbaren Bildern von Bernadett Richter, die sie eigens für dieses Büchlein illustierte
In diesem Büchlein erfahrt ihr,wie Wolli und sein Geschwister entstehen, welche Abenteuer sie erleben und wie sie ihren großen Sprung wagen. Alexi, der Baumgeist und die gestrenge Madam Serafina, die Baumfee, begleiten Wolli und seine Geschwister in dieser abenteuerlichen Zeit
Wer Interesse an diesem Buch hat, kann sich gerne bei mir melden. Es kostet 10 € und der Erlös geht abzügglich der Kosten an die Tiere der Kleinen Farm.

Damit ihr nicht meint, ich hätte die Geschichte erfunden, habe ich ein Video gedreht. Hier zeige ich Euch den Mutterbaum von Wolli und erkläre, wie es überhaupt zu diesem Buch kam….

Unser System und die Tiere

Schon lange mache ich mir immer wieder Gedanken über unser System und was es mit den Tieren zu tun hat…

Wie ihr bestimmt schon gelesen habt, bin ich über viele, viele Jahre tief verbunden mit den Tieren und kommuniziere mit ihnen. Wenn ich mir das Leben auf der Erde so ansehe und dabei versuche ich als Beobachter zu fungieren, erkenne ich das sich über die Jahrhunderte im Prinzip nichts geändert hat. Die Menschen werden nach wie vor von Angst regiert, was sie willig und gefügig macht. Ok, die Technik ist moderner geworden, aber das Prinzip Machtmissbrauch unterscheidet sich von der Sklaverei nicht viel anders als es heute ist. Es ist all umfassender und weitreichender geworden, wenn man es so sehen will. Aber über die Politik, Medien und Industrien wird nach wie vor mit der Angst gearbeitet. In den Nachrichten gibt es fast nur negative Neuigkeiten, der Fernseher zeigt Ballerfilme bis es zu den Ohren heraus kommt – Mord und Totschlag oder irgendwelche Serien die zur Verdummung der Menschheit beitragen. Im Radio gibt es alle halbe Stunde die Nachrichten – und ganz ehrlich – ich habe noch nie etwas wirklich aufbauendes und erfreuliches darin gehört. Dazwischen wird man mit der immer selbigen Musik zu gedröhnt ( Achtung! Achtet auf die Frequenzen der Musik – sie können sehr manipulativ sein). Die Menschen jammern oder ärgern sich über dies und das, auch was so alles in unserem Land geschieht. Wenn man aber nachfragt: Warum machst du nichts dagegen? – Bekommt man zur Antwort: Was soll man denn da als Einzelner machen, es ändert sich doch eh nichts!

Und was hat das nun alles mit den Tieren zu tun?

Ich sehe da einen riesigen Spiegel, der den Menschen vorgehalten wird. Geht es denn den Tieren nicht viel anders, als der Mehrheit der Menschen? Viele Tiere sind unglücklich und dürfen nicht das Leben leben, was ihren Instinkten und Bedürfnissen gerecht wird. Geht es Menschen denn nicht genauso? Sind wir denn nicht genauso wie die Tiere in der Massenhaltung, in kleinen Käfigen des Systems gefangen? Sind unsere Gesetze wirklich für die Gerechtigkeit und des freien Willens ausgelegt? Und wenn diese Gesetze so scheinen, gibt es andere Gesetze die das wieder aufheben. Man könnte das unendlich fortführen, doch ich denke jeder der das hier liest, weiß was ich meine…

Aber zurück zu den Tieren… ich möchte Behaupten, den Wesenskern der Tiere verstanden zu haben. Unendliche Gespräche mit ihnen haben mir wirklich eine andere Sichtweise gegeben. Ich versuchte heraus zu finden, warum Tiere in diese Welt hinein geboren werden um dann ein von Schmerz und Pein geführtes Leben auf unseren Planeten zu leben, oder aber gejagt zu werden auf hinterhältigste Weise.

Es ist nicht so, dass die Tiere dieses Leben genießen oder es bewusst wollen, nein! Sie haben sich für ein solches Leben entschieden, weil sie uns Menschen helfen wollen. Gerade Tiere – die seit Jahrhunderten vom Menschen immer nur einen Nutzen haben mussten – gerade diese Tiere, wollen uns im Unterbewussten und in der Tiefe zeigen, wie wir Menschen selbst miteinander umgehen. Erkennt ihr da eine Wahrheit?

Ist es nicht so, dass der Großteil der Menschen Neid, Missgunst, Unzufriedenheit, Eifersucht bis hin zur Aussichtslosigkeit lebt? Wir Menschen haben uns so mit diesem lebewesenunwürdigem System identifiziert, dass wir alles beurteilen und verurteilen müssen. Der Schwächere bleibt dabei auf der Strecke und man will sich selbst nicht anschauen.

Genau all diese negativen Gefühle und Emotionen sind meiner Meinung nach gewollt. Menschen machen sich gegenseitig fertig, wenn nicht mit Waffen, dann mit Worten. Dabei spielt es keine Rolle wer oder was als Kollateralschaden mit involviert ist. Denn aus dieser Sicht, sind und bleiben Menschen gefügig, denken nicht viel nach und man kann sie wie kleine Roboter lenken, gezuckert mit negativen Nachrichten und Ballerfilmen, die das Unterbewusstsein schön brav in der Angst hält, dennoch jeder das Gefühl hat – sein eigenes Leben zu leben und seine eigene Meinung zu äussern. Ziemlich geschickt eingefädelt!

Das Leid, das die Tiere auf sich nehmen, soll uns zeigen, was wir um Himmels Willen hier auf diesen Planeten tun!

Nur ein kleiner Hinweis, wer ein Haustier hat und wirklich mal genau hinschaut und beobachtet, auch ehrlich mit sich selbst ist, kann einen Teil von sich selbst sehen. Wer mehrere Tiere hat, kann hier bei jedem Tier einen Teil von sich selbst entdecken. Und genauso ist es auch im Kollektiv.

Ich möchte hier noch ein Beispiel der negativen Macht in Sachen Tierschutz geben. Das mag den ein oder anderen aufstoßen, doch mir ist es wichtig diese Tatsachen und meine Meinung zu veröffentlichen, auch wenn ich mir damit wahrscheinlich keine Freunde mache.

Im Tierschutz herrscht vorwiegend die Meinung Tiere müssen gerettet werden auch wenn ich anderer Meinung bin: Tiere müssen nicht gerettet werden! Der Mensch sollte gerettet werden.

Meine Erfahrungen im Tierschutz sind da wirklich krass. Ob es herbei wirklich um die Tiere geht, ist für mich zweifelhaft. Wie oft musste ich erleben, dass im Tierschutz ein Miteinander kaum möglich ist. Oft wird hier genauso wie im Büro Job oder in der Pflege mit fragwürdigen Mitteln gearbeitet – ich meine da nicht die Tier, dass ist wieder eine andere Geschichte! Neid, Missgunst und Eifersucht ist genauso Tagesprogramm wie in anderen Berufen auch. Ich möchte sogar behaupten, dass es leider zu viele „Tierschützer“ gibt, die sich über die Tiere profilieren wollen. Und da geht es wirklich nicht um die Tiere, es geht um die eigene Darstellung: Ich weiß es besser, ich kann es besser, ich bin der tolle Hecht, weil ich ein Tier gerettet habe uws.

Dann gibt es die Menschen, die es wirklich gut meinen aber im Endeffekt diesen Geschöpfen helfen, weil sie selbst Probleme haben. Und wenn ihr Tierschützer seit und auch ehrlich zu euch selbst seid, helft ihr den Tieren weil ihr eure Probleme nicht selbst anschauen wollt oder weil euch selbst keiner hilft. Ihr findet Trost bei den Tieren, obwohl ihr euch hauptsächlich mit Leid umgebt. Es ist in Ordnung finde ich, denn es braucht ja Menschen, die Tieren helfen wenn es nötig ist. Ich nehme mich da überhaupt nicht aus. Doch aus welchen tieferen Gründen auch immer ihr euch um Tiere kümmert, vergesst nicht – es sollte um das Wohl der Tiere gehen und zwar aus der Sicht des Tieres und nicht des Menschen. Dass allerdings habe ich leider nicht so oft gesehen. Als Beispiel, nur damit ihr versteht was ich hier ausdrücken möchte:

Katzen! Es gibt Tierschützer, die vermitteln eine Katze nicht, weil sie der Meinung sind, eine Katze darf keinen Freigang haben. Es sei zu gefährlich! Diese Aussage gilt dann für alle Katzen. Dann gibt es wieder andere, die keine Katze vermitteln, da sie vielleicht nur Wohnungshaltung bekommt. HALLO??? Was soll das? ich kann doch nicht alle Katzen über einen Kamm scheren, ich muss doch jedes Tier als Individuum sehen und kann doch so etwas nicht verallgemeinern… Versteht ihr nun was ich mit meinen obigen Absätzen meine? Meine Katzen stammen alle bis auf Highlander, aus dem Tierschutz. Sie galten als nicht vermittelbar, waren wild, scheu oder alt, krank oder behindert. Fast alle waren zuerst in der Scheune untergebracht und ich ließ sie in Ruhe. Nach und nach haben sich alle entschieden ins Haus zu kommen und wurden bis auf Nanuk und Lady Mariam zu Schmusekatzen. Man fragte mich, was ich denn gemacht habe, denn es konnte sich keiner vorstellen, dass genau diese Katzen Schmusekatzen wurden… Ich antwortete: Nichts! Ich habe sie in Ruhe gelassen und jeder konnte selbst entscheiden. Bei Isis ist mir das besonders schwer gefallen, da sie ja keine Augen hat. Sie kam zuerst ins Haus, doch sie wollte Freigang und ich ließ sie gewähren. Hätte ich es verweigert wäre sie sehr unglücklich geworden. Was ich damit sagen möchte: Es ging hier nicht um mich oder meine Emotionen, es ging um Katzen die selbst entscheiden wollten und es auch könnten. Selbst meine kleine Bambino – sie war blind, gelähmt und inkontinent – ja selbst Bambino wollte raus. Und glaubt mir, das war das schwerst, was ich getan habe. Aber es ging nicht um mich. Versteht ihr das? Ein Tier sollte man richtig beobachten und heraus finden, was für Eigenschaften und Vorlieben es hat. Dann kann man entsprechend entscheiden. Es geht weder um die eigenen Probleme noch um die eigene Emotion, es geht um das Tier!

Nun zu meinen ersten Zeilen: Ich kann ja nichts tun… Doch! Jeder kann etwas tun und sich aus der Macht der Angst befreien!

Wenn du wirklich etwas tun möchtest, wenn du etwas ändern möchtest, dann solltest du bei dir selbst anfangen. Frage dich wer du bist und was du wirklich willst. Dabei sollte aber nicht dein Verstand gefragt werden, sondern dein Herz. Schaue nicht auf andere, sondern schaue auf dich. Auch die Dinge die dir nicht gefallen oder sogar Schmerz verursachen, schaue es dir an und frage dich was es dir sagen möchte. Habe den Mut hin zu schauen und auf dein Herz zu hören. Nichts und niemand sollte dir etwas einreden, einzig dein Herz gibt dir die Antworten. Frage dich das was du im Spiegel siehst, ob das wirklich du bist oder ob das eine Person ist, den Andere gerne so haben möchten. Frage dich ob du wirklich glücklich bist, so wie du lebst. Du kannst Anhand deines Körpers messen, ob du auf den richtigen Weg bist. Dein Körper sagt dir, was genau du ändern kannst und solltest. Als Beispiel damit du diesen Satz verstehen kannst: Wenn du oft und viel mit Rückenschmerzen zu tun hast, sagt dir dein Körper: du bist nicht in deiner Mitte. Und je nachdem welch ein Schmerz es ist, sagt dir der Schmerz ob du zu sehr unter Druck stehst oder dich irgendetwas anderes aus der Bahn wirft. Verbunden mit Magenschmerzen, kannst du davon ausgehen, dass dich etwas ärgert oder gar wütend macht. Schau es dir an und hinterfrage dich was genau es sein könnte. Allein das du dir diese Dinge bewusst machst, veränderst du schon etwas und der Schmerz wird weniger oder ist weg.

Wenn du dann den Mut hattest dich selbst an zu schauen, die Dinge die nicht mehr in dein Leben passen ab legst, wirst du feststellen, dass es dir besser geht. Wenn es dir besser geht, strahlst du das aus und erreichst damit Andere. Ob das jetzt ein Mensch ist oder ein Tier oder einen Baum oder eine Blume – ändert nichts daran das du etwas getan hast – zu deinem Wohl und zum Wohle Anderer. Wenn du auch noch heraus gefunden hast, was dein Lebensziel ist, ( bei diesem Gedanken sollte dein Herz springen vor Freude) , dann folge diesen Weg und du wirst Spuren hinterlassen.

Nun sag´aber bitte nicht: Mein Lebensziel ist gesund zu bleiben! Das mag ein guter Vorsatz sein, verfliegt aber sofort im Winde, wenn du dich zur Arbeit schleppen musst, weil es dir eigentlich nicht gefällt. Oder wenn du ständig unter Druck stehst, weil dies oder das… Dies wird definitiv dazu führen, dass du nicht gesund bleibst. Wenn du aber deinen Weg gehst, deinem Herzen folgst und du dich nicht aufhalten lässt – dann brauchst du nicht den Wunsch haben – gesund zu sein, dann wirst du es sein! Lass dich nicht von unseren super System einschüchtern, habe Mut und lerne dir selbst zu vertrauen – du wirst feststellen, es tun sich Türen auf, die du nicht für möglich gehalten hast. Natürlich geht das alles nicht von Heute auf Morgen von statten, aber es ist ein Anfang und ein Weg!

Ich gebe zu, der Anfang ist schwer und das kann ich euch nur aus meiner eigenen Erfahrung schreiben… und viele Dinge versteht man nicht auf Anhieb. Ich selbst bin immer wieder in die Angst verfallen und habe mich damit wieder manipulieren lassen, doch ich wollte ein eigenständiger Mensch sein und ich will Spuren hinterlassen ich möchte Anderen Mut machen und meine Liebe den Tieren und der Natur schenken. Es fühlt sich richtig und wunderschön an. Genau das treibt mich an auch Steine zu überwinden. Früher waren es Gletscher – jetzt sind es Steine…. Seid ihr selbst, findet eure eigene Wahrheit und euren eigene Weg heraus.., Dann verändert ihr Euch und die Welt! Unser System kann dir dann nichts mehr anhaben und du wirst eine Schwingung aussenden, die Wunder geschehen lassen kann. Damit hast du schon mehr getan, als du denkst.

Danke fürs Lesen meiner Ansichten und Erfahrungen Eure Astrid

P.S. Ich möchte noch kurz schreiben, dass ich mich nicht als Tierschützer sehe und ich mit meinen Tieren eine Symbiose lebe. Vielmehr sehe ich mich als Dolmetscher der Tiere und der Natur und versuche auf diese Art und Weise eine andere Sicht und damit ein anderes Verständnis auf die Tiere und die Natur zu geben. Somit kann jeder seine Handlungen selbst hinterfragen und entscheiden ob es zum Wohle aller Lebewesen ist oder nicht. Jeder ist für seine Handlungen und Taten selbst verantwortlich – ob du das mit deinem Gewissen vereinbaren kannst – ist deine Entscheidung!

Nehmt´ uns unseren Lebensraum nicht weg!

Projekt: Licht des Lebens / Recht auf Leben

Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne schriftliche Genehmigung in irgendeiner Art und Weise verwendet werden. Sie sind Eigentum von ©  Astrids Kleine Farm

Ich empfinde eine tiefe Verbundenheit mit den Tieren und der Natur. Eine Liebe die über das sichtbare hinaus geht.

 Mein Projekt „Licht des Lebens / Recht auf Leben“

steht für Respekt und Akzeptanz. Gebt den Tieren den Raum und den Respekt egal ob Haustiere, Großtiere, ob Wildtiere, ob Reptilien oder Insekten. Sie alle haben ihre Daseins- Berechtigung, wie wir Menschen auch und sie alle haben Gefühle.

Ich sehe die Tiere auch als Spiegel der Menschheit. Das was du ihnen gibst, dass gibst du auch dir selbst. Bewusstwerden, Respekt, Akzeptanz und eine Sensibilität gegenüber den Tieren und der Natur hilft auch uns Menschen ein Miteinander in Frieden zu gestalten.

Dafür stehe ich mit dem Markgrafen Hof/ Kleinen Farm.

Die von mir gemalten Bilder sind in Form von Tassen und T-Shirts erhältlich – auf Anfrage. Zur gegebener Zeit wird es eine Ausstellen diesbezüglich geben.

Alle von mir gemalten und eingestellten Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen in keiner Form ohne meine schriftliche Genehmigung verwendet werden!

Astrids Kleine Farm

Eingebung mi tiefen Sinn

FREIHEIT
GLAUBT NICHT DIE LÜGEN DIE MAN EUCH GLAUBEN MACHT
FINDET EURE EIGENE WAHRHEIT
SEID NICHT DER, DEN ANDERE HABEN MÖCHTEN
SEID IHR SELBST
FANGT AN DAS ZU LEBEN WAS UND WER IHR TATSÄCHLICH UND WIRKLICH SEID
SEID WIE DER REGENBOGEN – BUNT UND SCHILLERND
DANN WEICHT DIE KÄLTE UND DAS EIS AUS EUREN HERZEN

©  Astrids Kleine Farm